Kapitel 23

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Am nächsten morgen werde ich von den ersten Sonnenstrahlen, die durch die fester Scheinen, geweckt. "Guten morgen sonnenschein",sagt elijah glücklich. " Morgen ",murmel ich verschlafen, was ihm zum Lachen bracht. "Jaja, sehr witzig",gebe ich gespielt beleidigt zurück. Sofort nimmt er mein Gesicht in seine Hände und drückt mich an sich. Ich kann ihm einfach nicht böse sein! Ich lache kurz auf und kuschel mich an ihn. "Elijah?",frage ich leise. "Mh?" "Kannst du es hören?",frage ich und er weiß sofort was ich meine. "Ja, etwas was ich niemals gedacht hätte. Den Herzschlag meines Kindes zu hören. Ich hab eine Idee. Lass uns Urlaub machen, weg von diesem Ort der Qual und an irgendeinen ort, wohin du willst" "Das find ich toll",hauche ich. "Wie wärs mit Frankreich? Dort ist alles schön ruhig und romantisch",flüster ich woraufhin er sofort nickt. "Wann fliegen wir?",frage ich aufgeregt. "Heute",sagt er und küsst mich. Ich erwidere den Kuss und ziehe elijah näher zu mir heran. Nach einer Weile müssen wir uns wegen luftmanel voneinander lösen und wir beide atmen einmal tief durch. "Willst du noch etwas essen?",fragt er mich und ich nicke. Ich lache auf, als er aufsteht und mich plötzlich auf seine Armen im brautstyl nach unten in die Küche trägt. Rebekah die schon unten isst, sieht uns komisch an, was mich nur noch mehr zum Lachen bringt. "Willst du noch Butter zu deinen Snack elijah?",fragt Bekah belustigt. "Nein danke rebekah,dafür ist sie zu süß",kontert er und lässt mich runter. Ich nehme mir was zu essen und frühstücke, gemeinsam mit Rebekah in hexengestalt und elijah, dem uhrvampir der mein Freund ist.... Ja, das ist mein Leben. Überhaupt nicht seltsam !  "Elijah?",frage ich, da er anscheinend geistig abwesend ist. Fragend sieht er mich an. "An was hast du gedacht?",frage ich und sehe ihm tief in die Augen. "An dich",gesteht er. Rebekah fängt an zu grinsen und ich bekomme rote Backen,woraufhin elijah leicht lächelt. Still esse ich fertig und wasche dann das Geschirr ab und trockne es. Ich stelle es danach wieder in die Schränke und gehe mit elijah zu luna und der Suite. Während meiner Abwesenheit war meine Assistentin bei luna und hat sich um sie gekümmert. Ich packe einen Koffer und verabschiede mich von meiner geliebten Katze. "Wenn ich wieder komme, werden wir wieder viel Zeit zusammen verbringen ",verspreche ich ihr und gehe dann mit elijah zu seinem Auto. Wir steigen ein und er fährt uns zum Flughafen.  "Wen hast du für den Privatjet manipuliert?",frage ich lachend. "Nur ein paar Leute ",scherzt er und zieht mich im zu sich. wir steigen in den Jet,  während der Pilot unsere Koffer verstaut. Ich setzte mich neben elijah und lächel ihn liebevoll an. "Ich liebe dich so sehr",hauche ich und küsse ihn. "Ich dich auch",flüstert er, zwischen zwei küssen. Nachdem das Flugzeug in der Luft ist und wir uns frei bewegen können,  packt mich elijah plötzlich an der Hüfte und zieht mich auf seinen Schoß. Überrascht schnappe ich nach Luft und sehe ihn vorwurfsvoll an. "Verzeih, aber ich konnte nicht wiederstehen",lächelt er und küsst mich als zusätzliche Entschuldigung. Ich lege meine arme um seinen Hals und küsse ihn leidenschaftlich.  Danach setzte ich mich einfach wieder auf meinen Platz und lese ein Buch. Nach einer halben Stunde sind wir schon in Paris angekommen. Elijah legt das Gepäck in den Leihwagen der er manipuliert hat und fährt zu unserem Ferienhaus. "Wow, das ist echt schön",sage ich als wir im Haus stehen und uns umsehen. "So ein Haus wäre perfekt für unsere kleine Familie ",haucht er an mein Ohr. Er steht so dicht hinter mir,  das ich seinen warmen Atem auf meinem Nacken spüre. Gänsehaut breitet sich auf meinen gesamten Körper auf. Natürlich bemerkt er dies sofort. "Elijah, wie fändest du es, wenn wir mit unserem Kind einfach wegziehen? Hope ist an new Orleans gebunden, da sie dort geboren ist, aber ich will nicht, dass unser Kind auch so etwas passiert. Ich weiß,  deine Familie bedeutet dir was und sie können uns ja besuchen, oder wir sie, aber ich will dass unser Kind in Frieden glücklich werden wird! Ich.... möchte das beste für unser baby",sage ich und mittlerweile laufen mir Tränen über die Wangen und ich schluchzte kurz auf. "Roxy, natürlich will ich, dass es unserem Baby gut geht. Und wenn du das wirklich willst, dann komme ich auf jeden Fall bei euch",sagt er sanft und wischt mir vorsichtig die Tränen aus dem Gesicht. Glücklich lachend falle ich ihm um den Hals. Er würde wirklich für mich und unserem ungeborenen Kindes von seiner Familie weggehen und sie alleine lassen. Gemeinsam gehen wir in ein französischen Restaurant. Wir essen gemeinsam doch als ein paar weiter hinter uns sich Schnecken bestellt hat,  wird mir schlecht und ich verziehe das Gesicht. "Was ist los?",fragt elijah allamiert. "Die essen schnecken",würgen ich, was ihm zum Lachen bringt. Nachdem wir fertig sind, gehen wir wieder zum Haus und genießen den restlichen Tag zusammen.

Dann kommt ERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt