Lutteo- Life is not a recording

17

Frisch angezogen sitze ich in meinem Zimmer und spiele mit meiner Gitarre. Es ging mir wirklich scheiße.
Meine Eltern. Jetzt das mit matteo und sebas.
Ich hatte das Gefühl die ganze Welt verschwor sich gegen Mich.
Es klopft und ich schau zur Tür.
"kommst du runter essen?"
Ich nicke leicht und laufe gemeinsam mit amber runter. Doch an der Treppe  zieht sie mich zurück.
"Was ist los süße, du hast geweint,matteo ist stinksauer runter gekommen. Sebas ist auch ohne ein Wort gegangen.."
Ich werfe mich amber in die arme und fange wieder an zu weinen.
"sebas hat mich geküsst.. Matteo hat es gesehen... Er war so sauer amber.."
Sie streicht mir beruhigend über den Rücken.
"wir regeln das, erstmal essen wir jetzt Pizza."
Ich nicke und langsam laufen wir runter während ich mir die Tränen weg wische.
Am Tisch angekommen sitze Ich gegenüber von matteo. Neben gaston und amber meine Mama sitzt neben matteo und Simon. Der Rest sitzt verteilt.
Langsam fange ich an meine Pizza zu essen doch nach dem 2 Stück Pizza vergeht mir der Hunger.
Den matteo schaut mich an als ob er mich umbringen will.
Ich halte mir die Tränen zurück, während die anderen lachen und reden schau ich nur auf die Pizza.
"ich ehm tut mir leid"
Doch bevor ich überhaupt aus der Küche raus komm übergebe ich mich schon. Ich hasste es, immer in Stress Situation Begann mein Magen sich zu drehen.
Ich merke sofort jemanden hinter mich treten und meine Haare festhalten.
Gaston.
Nachdem sich mein Magen beruhigt hatte und die Tränen aus meinen augen meinen Wangen runter kullerte stand ich wieder auf.
"Luna? Was ist los?"
Meine Ma schaut mich besorgt an.
Ich hole putzsachen aus der kammer und putze alles sauber.
"es ist alles gut Ma..."
Auch Gaston schaut mich misstrauisch an und ich wusste das gaston gerade vor Sorge stirbt.
Nachdem ich alles sauber gemacht habe und auch die putzsachen wieder sauber gemacht habe setze ich mich zurück an den Tisch.
"erzählst du uns jetzt was los ist?"
Gaston schaut mich auffordernd an und ich schau auf den Boden.
"es ist einfach zu viel Stress und wenn ich dann noch müde bin, das ist eben keine gute Mischung."
Ich schaue matteo an und er mich.
Aber diesmal schaut er mich mitfühlend an ich verstand seine Launen auch echt nicht.
Es schellt.
"ich geh schon"
Ich steh auf und öffne als ich sehe wer da ist fange ich an zu schreien und Falle den beiden in die arme.
"was. Macht. Ihr. Hier."
Die Tränen Rollen meinen Wangen runter und ich schaue die beiden an.
"naja uns hat ein Vöglein gezwitschert dir geht's nicht gut"
Ich schaue die beiden lachend an zu oft sagten sie die gleichen Dingen.
"ich hab euch so vermisst."
"wir dich auch."
Damit umarmen die beiden mich wieder.

Hello, ein kleines Übergang Kapitel 🙈🙈