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Wir hatten schon 2 Uhr nachts immernoch hatte ich kein Auge zu gemacht,mein Vater schlief schon lange und schnarchte wie keine Ahnung was.
Ich beschloss einfach für mich selber an die frische Luft zu gehen weswegen ich langsam und leise meine Zimmer Karte und mein Handy schnappe und raus gehe.
Ich setze mich in den vorgarten und schaue in den Himmel als mein handyaufblinkt.
Ich kann nichtmal aufschauen da knackt hinter mir etwas weswegen ich aufspringe und mich umschaue.
Als ich dann plötzlich 10 meter weiter eine schwarze Gestalt unter der Laterne entdecke fange ich an zu rennen. Ich hatte Angst. Gewaltige Angst.
Ich rannte ins hotel und nehme die Treppen vor gaston,Simons und matteo's Zimmer mache ich halt ich klopfe wie eine irre.
Ich höre die rennende Schritte immer näher kommen.
Die Tür wird aufgerissen und sofort stoße ich die person zur Seite und schlage die Tür zu.
Die Tränen rennen nur so meiner Wange entlang.
Aber als es dann plötzlich heftig an der Tür klopft werfe ich mich nur so dagegen.
Die person wusste wo ich mich befand.
Ich halte mir die die Ohren zu und weine einfach weiter.
Das matteo vollkommen verstört zu mir schaut interessiert mich nicht im geringsten.
Ich beruhige mich erst als das klopfen aufhört.
Auch Simon und gaston standen nun vor mir die ich aber gekonnt ignorierte.
Wer war die Person und um gotteswillen was wollte sie.
Der erste der mich in eine Umarmung zog und noch nicht auf mich einredete war matteo.
Ich war ihm endlos dankbar das er nichts sagte sondern mich einfach nur umarmt.
Ich Kralle mich in seine Schulter und bemerke erst jetzt das er Oberkörper frei war doch das störte mich gerade am wenigsten was mich störte war die person die mir das Leben zur Hölle machen wollte.

Next chapter.

Also ich komme aus Nordrhein-Westfalen, mache eine Ausbildung zur Erzieherin und liebe kleine Kinder.

Lutteo- Life is not a recording Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt