Man sah einen riesigen Saal, Menschen die Tanzten, Lachten und sich amüsierten. Allerdings hatte es auch was negatives, man sah einige Leute die bei den Spieltischen betrügen, Verträge abschlossen mit suspekten Summen an Geld. Da bemerkte ich, das es eine komplett andere Welt war. >>wow... So hab ich es mir schon vorgestellt. Aber trotzdem erschreckend und zu gleich beeindruckend. Ich sollte versuchen so wenig aufzufallen wie es geht.<< „Kein Wunder das dies dass beste Restaurant der Welt ist.
Seine Ausstattung und seine Auswahl an Speisen sollen Exzellent sein. Aus den oberen schichten trifft man hier jeden an, Politiker, Unternehmer und auch gestalten mit denen du besser nichts zutun haben möchtest" Sagte Gidon zu mir. Marcel führte uns die Treppen hoch, doch dabei stolperte er wieder und gab uns einen unangenehmen Einblick. „Danke für den schönen Blick, Angeber..." Ich schaute Gidon verwundert an. >>Wie kannst du dir sowas leisten?<< Schnell und fix stand Marcel wieder auf und richtete seine Hose.
Man merkte das er sich am liebsten ein graben würde. Nach dem kleinen Zwischenfall, haben wir es denn noch heile zu unserem Platz geschafft. „Setz dich hin, wir werden wohl eine weile auf die Speisekarte warten müssen. Ich hoffe nur das jemand anders jetzt dran ist, sonst müssen wir uns noch einen kleinen Schutz bauen wenn Marcel kommt." sagte Gidon. „Danke, jedoch hätte ich auch nicht erwartet das wir einen Azubi als Kellner haben. Aber dennoch ist es wunderschön. Ich danke dir auf jeden fall schon mal für die Einladung, aber mich würde es jedoch interessieren wie du hier so einen schönen platz bekommen konntest." „Nur das beste für dich, aber man sollte den Tag nicht vor den Abend loben, zu dem könnte ich es dir erzählen aber sonst wäre es ja langweilig im leben wenn es keine Überraschungen gäbe" Grinste Gidon.
Ich wusste zwar das er viel mit solchen Leuten zutun hatte, aber das er so weit seine Finger im Spiel hat war mir nicht im geringsten klar. Wenn ich vor einem Jahr noch meine Schwester gesagt hätte das ich mit einen Reichen, Italischen Fürsten essen gehen würde sie mich auslachen. „Aber wenn du so neugierig bist, würde ich dir es nur unter einer Bedingung sagen." Dabei kam er mir sehr nah und sagte noch leise in mein Ohr „Für einen Kuss." dann ging er etwas zurück und schaute mich neugierig an.
Bevor ich was sagen konnte, rammt er mit sein Servierwagen gegen unseren Tisch, er hatte so einen Tempo drauf das ich dachte. >> Ach du kacke etwas weiter links und ich wäre jetzt bei den Fischen im Teich<< „Hier ist die Menükarte, lassen sie sich Zeit dabei, ich komme gleich mit Wein wieder zu ihnen dann können sie sich etwas entspannen" sagte Marcel schnell und verschwand genauso wieder. Aus der ferne hörte ich wie Marcel mit seinen wagen jeden Tisch rammte. Gidon schaute mich erstmal sehr erschrocken an, dann als er sich entspannen wollte kam Marcel auch schon wieder zu uns. „Auch du... ich werde hier noch einen Herzinfarkt bekommen" >>Aber zumindest würdest du deinen Kuss bekommen<< Als Marcel wieder kam, passierte nichts schlimmes mit den Wein, wir bestellen unser essen, als er das essen brachte waren wir erstmal nicht mehr in Sorge das er vorbei kommen wird.
Wir stoßen mit dem Wein an und begannen zu essen, wir redeten über die alte zeit. Doch das Thema mit den Kuss kam nicht dran, war wohl auch besser so, wir mussten erstmal die Sachen mit Marcel verdauen, zumindest hatten wir genug Stoff zum erzählen. Ich wusste nicht was los war, aber Gidon benahm sich selbst, jedoch schaute er immer wieder zu einem Tisch hin, wo zwei Männer und eine Dame saßen, aber vielleicht hab ich mich mir das auch eingebildet. „Schmeckt es dir?" fragte Gidon. Ich schaute Gidon an. „Es ist sehr lecker" Antworte ich mit freudiger Stimme. Gidon lächelte wieder, das beruhigte mich. >>Also hab ich mir das doch alles ausgedacht<< „Nathalie ich wollte dir was sagen und zwar.." aber bevor Gidon zu Ende reden konnte kam Marcel um die Ecke und fragte. „Waren sie zufrieden?" „Ja sehr, vielen dank" sagte Gidon mit mürrischer Stimme „Das freut uns sehr, kann ich innen noch was bringen?"
Man sah an das Gidon, Marcel am liebsten über das Geländer werfen wollte. „Wir hätten noch gerne etwas Wein" sagte ich. Marcel nickte und verschwand zu gleich. Ich gab Gidon meine Hand und sagte. „Alles gut, wir sind ihn ja gleich los" Marcel kam wieder, aber dabei stolperte er über einen Fremden Tisch und verschüttet den Wein auf die Zwei Herrn und die eine Dame. Die Dame sprang sofort auf und rannte zur Toilette der eine Mann entspannte sich der andere schrie den ganzen Laden zu. Dabei entstand ein riesen Tumult. „Mein lieber Francesco wir wollen doch nicht gleich über mutig werden, bitte setzten sie sich hin, wir können über alles reden" sagte der Restaurant Besitzer. „Wir sollten besser gehen.." sagte Gidon.
In seinen Augen sah man das er diesen Mann kannte und dies kein gutes Zeichen war. Anschließend standen wir auf und wollten so eben gehen, aber ich bemerkte das Francesco uns genau jetzt anschaute. Gidon nahm mich an der Hand und wir gingen schnell raus. Als Gidon bezahlte musste ich immer noch an seinen Blick denken. Er war so kalt und abgehoben so als würde er keine Angst kennen, zumindest waren wir erstmal weit weg von Marcel genau so hoffte ich das wir ihn nicht so schnell wieder sehen würde.
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Eine andere Welt
FantasíaEs geht um den weiblichen Hauptcharakter Nathalie, die seit ihren 19 Geburtstag seltsame Sachen passieren. Eine spannende Fantasy Geschichte mit liebe, aber auch sehr viel Gewalt und Trauer. Aber ich würde empfehlen erst genau hin zu sehen, wer wei...