Perspektivenwechsel (Tom)

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Toms Wohnung war ganz genauso aufgebaut wie Lauras, aber sein Zimmer lag dort wo sich das Schlafzimmer von Lauras Eltern befand, was ihm die Möglichkeit gab auf den Gemeinschaftsgarten hinauszublicken. Viele Gedanken gingen ihm im Kopf herum.

Die neue Nachbarin scheint ja gut hierher zu passen ... und hübsch ist sie auch. Ich hoffe nur dass sie weiß worauf sie sich da einlässt.

Toms letzte Beziehung verlief anders als er erwartet hatte, seine Ex hatte ihn mit mindestens drei verschiedenen Kerlen betrogen. Dumm nur für die Kerle, denn weder ging Tom umsonst trainieren noch nahm er sowas hin. Als er die Typen also in einer Bar antraf, provozierte er Schlägereien bei denen er dich standesgemäß rächte.

Er hatte es eigentlich langsam angehen lassen wollen, aber nach Lauras heutiger Aktion ... er hatte ihr einfach nicht widerstehen können.

Seine Gedanken schweiften ab, also legte er sich zurück in sein Bett, zog die Decke über sich und schloss die Augen.

Morgen ist schließlich ein wichtiger Tag ... da muss ich ausgeruht sein ;)

Am nächsten Morgen wachte er auf, blieb aber noch kurz liegen.

Ich sollte mit mal ihre Nummer besorgen ... mach ich nachher. Ersteinmal wird gegessen und dann ne Runde gezockt!

Nachdem sich Tom in der Küche einige Brote geachmiert hatte kehrte er in sein Zimmer zurück, stellte das Tablett ab und wollte seinen PC hochfahren als es klingelte: "Dad geh du mal bitte dran!" Rief er. Er hörte die Schritte seines Vaters auf dem Holzboden, dann wurde die Tür geöffnet. Das nachfolgende Gespräch bekam Tom nicht mit, als plötzlich seine Zimmertür aufging und Laura darinstand war er allerdins verwirrt: Was um alles in der Welt machte sie hier?

Hab ich was verpasst oder wie!? Aber hey ... du hast dich ja schon fertig gemacht. Vllt springt ja ne kleine Rückrunde dabei raus

"Hey! Sorry dass ich mich nicht angemeldet hab, Stör ich dich?" Laura wirkte peinlich berührt.  "Nein nein, alles in Ordnung. Ich hatte grade sowieso Langeweile" dann grinste er wieder sein spezielles Lächeln. Eine Art Geheimwaffe, sehr effektiv. Laura lächelte ebenfalls, dann kam sie näher auf Tom zu. "Deine Eltern sind ja da." Bemerkte sie ein wenig wehmütig. Mit einen anzüglichen Grinsen fragte Tom: "Ich dachte wir reden nur, oder etwa nicht?" Laura sah ihm ins Gesicht und schmiegte sich an ihn, sein Oberkörper lag frei was ihr zu gefallen schien ... sehr. "Oh wir könnten reden ... aber dann würden wir viel Spaß verpassen meinst du nicht?" 

Beide begannen sich zu küssen, dann hob Tom Laura hoch und verfrachtete sie zu seinem Bett, welches ziemlich groß und bequem war. "Was wenn deine Eltern uns erwischen?" Fragte sie leise, sie flüsterte es ihm beinahe schon ins Ohr. "Dann haben wir ein Problem. Aber das passiert schon nicht meine Süße."

Warum hast du denn jtzt das gesagt? Naja hoffen wir mal dass sie das nicht in den falschen Hals kriegt. Aber sie wird gleich auf jeden Fall etwas in den Hals kriegen.

Während Lauras Lippen weiter hinabglitten, öffnete Tom seine Boxershorts und griff nach seinem Penis den Laura mit beiden Händen ergriff und begann ihn mit ihrem Mund zu bearbeiten.

(Fortsetzung folgt)

Dark Storys - Chapter 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt