Ruhiges Atmen (Tom)

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Dieses Kapitel widme ich einer Freundin von mir, ich denke mal sie weiß wen ich meine wenn ich sage: "Ich würde mich heute freuen"
Bittesehr :*

Lauras Kopf lag auf Toms Brust, seine Hände ruhten auf ihrem Rücken der sich rythmisch hob und wieder senkte ... sie schlief.

Mein Gott sieht sie süß aus ... fast zum verlieben wie sie da liegt. Auf mir.

Toms Hände strichen leicht über ihren nackten Rücken, ihre Haare dufteten herrlich wie er fand. Aber das war nichts neues für ihn, er genoss jede Sekunde die er hatte um dort so mit ihr zu liegen, und hätte er gekonnt hätte er die Zeit angehalten um den Moment nie verstreichen zu lassen. Ihre Haare waren leicht zerzaust, dafür hatten sie mehrmals gesorgt, und das momentane Objekt seiner Aufmerksamkeit. "Schlaf nur ... ich könnte dir ewig dabei zusehen. " kam es ihm leise von den Lippen.

Ihre Atmung ging leise, gleichmäßig und ruhig ... und dieses Gefühl genoss Tom. Es zeigte ihm dass sie sich bei ihm geborgen fühlte, und das gefiel ihm sehr ... dass sie ihn mochte wusste er, aber insgeheim hoffte er dass sie vllt mehr empfinden könnte. Aber diesen Gwfanke Gedanken konnte und würde er ihr wohl nie anvertrauen ... zu groß war seine Angst zurückgewiesen zu werden. Es war alles anders gekommen als geplant, erst sollte es nur Sex sein ... aber nach einiger Zeit begann er anders zu fühlen.

Scheiße ... ganz genau das wollte ich verhindern. Ich hatte es geahnt und kommen sehen ... und jtzt stecke ich wieder in dieser Situation. Verdammter Kopf! Alles könnte so einfach sein ... aber ist es für mich wohl nie.

Das Problem war dass er wusste wie Laura reagieren würde, sollte er es ihr sagen ... sie würde ihn zurückweisen. Zu Recht. Beide hatten sich darauf geeinigt keine Gefühle aufkommen zu lassen, und ihr schien das gelungen zu sein ... ihm nicht. Leider.

Seine Hände begannen wieder zu kreisen, er wollte einfach nur sie haben ... aber er durfte es sich nicht anmerken lassen. Denn wenn er das täte, wäre es sehr wahrscheinlich vorbei und das wollte er unter keinen Umständen.

Aber genug davon ... ich sollte schlafen. Vllt ... nein. Sie wird wohl nie das empfinden was ich empfinde ... egal. Was wir jtzt haben reicht. Das muss es.

Dark Storys - Chapter 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt