Dark Storys - Chapter 1

Wohl doch nicht ganz so Sturmfrei (Tom)

Seine Zunge glitt durch ihre gespreizten Schamlippen, hielt oben kurz inne und begann sich dann wieder waagerecht hin und her zu bewegen. Von oben griff Laura jtzt nach seiner linken Hand und griff mit ihren Fingern in seine, hielt sie umklammert und genoss hörbar das Gefühl seiner Zunge in ihr.

Sie genießt es ... das hör ich gerne.

Der Griff ihrer Finger verstärkte sich als sie ihr Becken wieder in die Nähe seines Gesichts presste, auch diesmal verstand er diesen deutlichen Hinweis.

Nachdem sie hörbar laut gekommen war, küsste Tom sie lange und innig, sie schlang ihre Beine um seinen Rücken um ihn in Position zu halten. Vor Lust stöhnte Sie, beendete ihr Zungenspiel kurz und flüsterte leise: "Nimm mich!" Er fuhr mit seinen Lippen an ihrem Hals herab und griff mit der freien Hand in seine Boxershorts. Er griff seinen Penis und schob ihn langsam bis zum Anschlag in Lauras Vagina hinein. Ihr Stöhnen turnte ihn nur noch weiter an, und während er sie weiterhin küsste begann er langsam zu stoßen.

Ihr Stöhnen wurde lauter, sie hatte ihre Beine jtzt nurnoch lose auf seinem Rücken liegen, ihre helle Haut rieb sich an seiner braunen, unter welche Muskeln verliefen die bei jedem Stoß angezogen wurden. "Oooh ja! Genau da!" Toms rechter Arm, den er um ihre Hüften gelegt hatte, wurde wieder mit ihren Nägeln bekannt, ihr Gesicht lag nach hinten gestreckt auf dem Laken und zeigte einen Ausdruck der puren Erregung. Lauras Nägel kniffen wieder zu, und ein weiteres Mal registrierte Tom den Schmerz zwar, stieß aber unbeirrt weiter zu denn er wollte Laura wieder kommen hören.

So langsam glaube ich dass das sogar was ernstes werden könnte ... sie is echt süß und alles. Aber das bereden wir wann anders, jtzt ist erstmal anderes im Fokus!

Beide stöhnten heiß, Lauras Hände hielten  sich an seinen Hüften fest und zogen sich bei jedem Stoß näher an ihn heran. Nachdem Tom langsamer stieß, dafür aber tiefer, was ihr augenscheinlich gefallen zu schien. Toms Erregung ließ nicht nach, im Gegenteil: Als Laura durch ihr Stöhnen hindurch flüsterte dass er sich herab beugen solle, küsste sie ihn erst innig und lange, und verlagerte ihre Lage dann so um dass sie auf ihm lehnte, während Tom an der Wand lehnte.

"Du bist wunderschön, das weißt du oder?" In einer kurzen Pause wollte Tom dies eben loswerden, und beobachtete gespannt Lauras Reaktion: Sie lächelte ihr charakteristisches Lächeln, legte ihren Kopf in den Nacken und lachte leise, schüttelte danach allerdings ihren Kopf und flüsterte ihm nachdem sie ihn ein weiteres Mal kurz geküsst hatte ins Ohr: "Das sehe ich anders."

Draußen zogen dunkle Wolken auf, das einstig gute Wetter änderte sich jetzt und es schien ein Sturm aufzuziehen, und zwar kein kleiner.