Der nächste Morgen (Laura)

113 3 0
                                    

Laura lag an Tom gekuschelt in seinem Bett, ihre Finger spielten mit seinen Brustmuskeln, bzw versuchten sie es aber es lief auf eine sanfte Massage hinaus. Ihr Atem ging sanft, mit jedem Atemzug inhalierte sie den Duft von Tom welcher noch schlief.

Ich hätte ja Lust auf eine Guten-Morgen-Nummer ... aber Tom schläft ja noch. Könnte ich ja ändern oder? Aber er sieht so süß aus wenn er schläft ... ich lass ihn noch ein wenig.

Sie drehte sich leicht um mit dem Kopf an seiner Schulter zu liegen, beobachtete sein Gesicht welches eine entspannte Miene zeigte. "Pssst." Machte sie leise in der Hoffnung ihn vllt so sanft zu wecken. Aber dann kam ihr eine bessere Idee: sie küsste seinen Hals erst sanft, dann immer härter, glitt mit ihrem Mund langsam an ihm herunter und stockte an seinem Bauch.

Mein Gott hat er einen geilen Körper ...

Seine Antmung hatte sich geändert. Er war wach. Und dem Hügel unter der Bettdecke zufolge, schien ihm zu gefallen wie sie ihn weckte. Seine Hände umfassten ihre Handgelenke und zogen sie sanft aber bestimmt hoch zu seinem noch schlaftrunkenem Gesicht aus welchem ihr zwei hellwache Augen entgegen sahen und soviel zu sagen schienen wie "Bevor du weitermachst, will ich kurz mit dir reden."

"Guten Morgen meine hübsche. Wie hast du geschlafen?" Sie grinste anzüglich und antwortete kurz: "Gut. Sogar ausgezeichnet." Dann begannen ihre Lippen auf den seinen zu liegen und mit einem leisen Geräusch den Weg in seinen Mund freizumachen den ihre Zungen sofort nahmen.

Tom griff nach ihr und zog sie so hoch dass sie auf seinem Schoß saß und seine Hände auf ihrem Rücken ruhten, langsam weiter nach unten wanderten und ihren Hintern umfasst hielten und in massierenden Bewegungen bewegten.

Grade als Lauras Lippen leicht stagnierten, ihr Blick ruhte auf Toms Augen, sah sie in seinen Augen etwas, etwas dass sie bereits eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte.

Oh mein Gott, verliebt er sich etwa in mich? Nein oder?

Tom schien ihr Zögern bemerkt zu haben, denn er begann leicht zu grinsen und fragte: "Alles in Ordnung? Du siehst ... angespannt aus."

"Ja es ist nur ... nichts." Ihr Blick wich dem seinen aus, ihre Augen suchten etwas anderes dass sie beobachten konnten. Er drehte ihren Kopf mit einer sanften Bewegung wieder so dass er sie ansehen konnte und fragte: "Bist du dir sicher? Du weißt dass du mir alles sagen kannst oder?" Er grinste jtzt nicht mehr, sondern lächelte freundlich. "Naja ... ich mache mir nur Sorgen."

Sag ich es ihm? Aber was wenn er es dann beendet? Das ... will ich nicht. Dafür ist er erstens zu heiß, und dafür hab ich ihn zweitens zu gern. Fuck ... ähm ... such ne Alternative! Los, sonst fällt dir doch auch immer direkt irgendwas sinnvolles ein!

"Worum denn?" Er sah sie jtzt besorgt an. "Wegen deinen Eltern?"

Gute Vorlage.

"Ja. Wenn sie das mit uns rausfinden, weiß ich nicht was ich machen soll. Meine Mutter würde mich umbringen glaube ich!" sie bemühte sich aufgeregt zu klingen. "Was soll sie denn sagen? Du bist dabei Freunde zu finden, und der nette Nachbarsjunge hilft dir ein wenig dabei nicht wahr?" Sie musste grinsen und nickte. "Naja, nett beschreibt dich schlecht. Nett ist die kleine Schwester von hässlich und das bist du ganz sicher nicht!" Sie strich mit ihrem Finger über seine Brust. "Oh danke. Wenn ich das behaupten darf, du bist aber auch nicht zu verachten!" Seine Lippen lagen wieder auf ihren.

Dark Storys - Chapter 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt