[Jungkook]
Ich höre ein glucksen und wie die Tür ins Schloss fällt. Ich möchte mich von Taehyung lösen, doch dieser lässt seine Hände runter zu meinen Hüften gleiten und leckt über meine Unterlippe. Ein überraschtes Keuchen erweicht mir. Die Zunge des älteren gleitet sofort in mein Mund und umspielt die meine.
Meine Knie werden weicher und ein ungewohntes Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper. Taehyungs Hände fangen wieder an zu gleiten, doch dieses Mal zu meinem Hintern, weshalb ich meine Augen leicht weitete. Ich weiß worauf er hinaus will, doch ob ich das möchte, da bin ich mir nicht sicher.
Als ich mich von den Lippen des Brünetten lösen möchte, ist es schon etwas zu spät, denn er hebt mich hoch. Aus Angst davor runter zu fallen, Schlinge ich meine Beine fest um seine Hüften und lege meine Hände um seinen Nacken. Ohne sich von meinen Lippen zu lösen, geht Taehyung die Treppen hoch und fängt an meinen Hintern zu massieren.
Ich kann nicht anders als in sein Mund zu stöhnen. Ich spüre wie sich mein Glied aufstellt und die Lust steigt. Ich sauge an Taehyungs Zunge, was ihm zum keuchen bringt. Der ältere löst sich leicht von mir und legt mich auf sein Bett. Sein Blick schweift über meinen ganzen Körper und er beißt sich auf die Unterlippe. Er beginnt meine Hose zu öffnen und sie mit langsam von dein Beinen zu streifen, nimmt mein Shirt am Saum und zieht ihn mir über den Kopf, sodass ich nur noch in meiner Boxer vor ihm liege.
Langsam beugt er sich runter und Küsst meine Härte durch die Boxer, weshalb ich meine Beine spreize und ein leises Stöhnen von mir gebe. Er beißt in den Bund meiner Boxer und zieht sie mir langsam aus. Als seine Lippen mein Glied streifen, schließe ich die augen und stöhne leise.
Als ich völlig entblößt vor Taehyung liege, höre ich ein kruschen. Ich öffne mein Augen, kneife sie jedoch gleich wieder zu, als der Blitz von Taehyungs Handy-Kamera mich blendet.
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Fool ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ [✔︎]
Fanfiction[Abgeschlossen] Menschen tun aus Liebe dinge, die sie nicht einmal aus Hass tun würden. Doch seine taten waren so schlimm, dass weder Hass noch Liebe der Grund sein kann. Es war reines Vergnügen. Ich habe ihn geliebt, doch die Welle von Gefühlen, e...