[Jungkook]
„Was habt ihr jetzt?" Ich packe mein Heft und meine Federmappe in meine schwarze Tasche und sehe zu Yugyeom. „Sport." antworte ich und lächle ihn an. Immer wieder spüre ich diese stechenden Blicke Taehyungs aber ignoriere sie.
„Oh..." kommt es von Yugyeom und wieder einmal muss ich über seine verdammt niedliche Art schmunzeln. „Du hast keine Sportsachen dabei, stimmt's?" frage ich immer noch lächelnd und er bejaht mit einem halben Nicken und lächelt verlegen zurück. „Das macht nichts. Herr Lee wird es sicherlich verstehen." Ich lege meine Hand auf seine Schulter und er lächelt wieder.
„Wenn du willst, können wir ja die Pause gemeinsam verbringen." schlage ich vor und er nickt sofort hastig. Süß. Ich kneife ihm breit lächelnd in die Wange und er errötet. „Du bist echt unglaublich niedlich." schwärme ich und er kratzt sich verlegen lächelnd am Hinterkopf. „Und du unglaublich hübsch." flüstert er leise aber noch laut genug, damit ich es verstehe. Aber leider bin ich nicht der einzige der es verstanden hat, denn schon im nächsten Moment werde ich von Hinten am Ellbogen gepackt und unsanft aus dem Klassenzimmer gezerrt.
Erschrocken reiße ich die Augen auf, als Taehyung mich gegen die Schließfächer drückt. Ich zische auf und reiße meinen Arm aus seiner Hand. „Was soll der scheiß?" fauche ich, während er mich wutentbrannt mustert. „Tu nicht so unschuldig." presst er durch seine zusammengebissenen Zähne heraus und ich verstehe beim besten Willen nicht, was er von mir will.
„Hey! Lass ihn in ruhe!" Ertönt die süße stimme von Yugyeom hinter Taehyung. Der blick des älteren verfinstert sich und wieder einmal habe ich das Gefühl, ich blicke in die Augen des Teufels. Angespannt dreht er seinen Kopf zu Yugyeom. „Fresse Lulatsch." Faucht er und da wird es mir klar. Ich stoße ein lachen aus und Taehyung schaut wieder zu mir. „Scheiße Taehyung." lache ich weiter. „Bist du eifersüchtig?"
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Fool ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ [✔︎]
Fanfic[Abgeschlossen] Menschen tun aus Liebe dinge, die sie nicht einmal aus Hass tun würden. Doch seine taten waren so schlimm, dass weder Hass noch Liebe der Grund sein kann. Es war reines Vergnügen. Ich habe ihn geliebt, doch die Welle von Gefühlen, e...