Not a Callboy ||Jungkook X BTS

Wunschkapitel: Hobi x Master

@dieweltistboese
*Dieses Kapitel wurde sich sehnlich gewünscht und ist nur ein extra Kapitel. Es spielt zur Zeit des Kapitels 'Daddy's besonderer Blowjob' nachdem Suga und Master ihre kleine Auseinandersetztung hatten.*

Der Reiz an Bondage, SM, BDSM und Kinks wie Master/Slave, besteht meistens in dem Kern 'Schmerz' , wie die meisten Pornos es einem weiß machen möchten. Der Reiz besteht darin einmal die komplette Verantwortung in die Hände seines Geliebten zu legen.
Der Schmerz war meistens nur ein Bestrafungsmittel, eines was die Richtlinen makiert und beide dazu bringt, sich und den anderen noch besser kennen zu lernen und daran zu wachsen. Natürlich konnte man den Schmerz auch als Reiz mein Sex einsetzten und so seine Sinne und Warnehmungen zu schärfen und den Sex intensiver war zu nehmen.
Das wichtigste bei alledem ist und bleibt aber: Vertrauen und Respekt.

Hobi vertraue seinem Master nicht und dieser respektiere ihn nicht. Der Master sah BDSM als Folterspiel an und nicht als sexuellen Reiz für beide. Hobi war ein Switch und deswegen machte es ihn nichts aus auch mal der Devote zu sein, allerdings konnte er sich bei ihm nicht gehen lassen und musste ihn imner wieder in die richtige Richtung lenken. Nach allem hatte das House of Boys immer noch eine Hausordnung und Hobi kannte seine Rechte und Pflichten, auch wenn der Master diese gerne Mal vergaß. Schon mehrmals hatte er Hobi mehrere Verletztungen hinzugefügt, welche alle zu Anzeige gingen und doch ließ Hobi ihn nicht sperren. Nicht das er das Geld bräucht, nein er hatte bereits für sein Leben ausgesorgt, es war die Gefahr die ihn reizte und sein Master wusste das genau.

"Und jetzt zu dir," knurrte der Master, nachdem die dicke Tür des SM-Raumes zu gefallen war. Hobi zwang sich Yoongi und Kookie als seinen Gedanken zu wischen und setzte ein unterwürfiges Lächeln auf. "Spaar dir das, du Schlampe!" Seine Finger griffen in Hobi's Haare und er zog ihn durch den Raum. "Glaubst du, ich hätte vergessen, das du mich neulich hast ablitzen lassen? Ich hab doch gesagt, dass ich dich dafür bestrafen werde." Der Master konnte es einfach nicht nicht begreifen, dass Hobi auch ein Privatleben hatte und nicht seine persönliche Fickpuppe war. Der Ältere kettete Hobi's Handgelenke an einen Lederriehmen der von der Decke baumelte und schnallte wie immer viel zu eng.

"Verzeih mir Master," sagte Hobi, als der Master den Riehmen weiter noch oben zog und Hobi nur noch mit dem Fußballen den Boden berührte. Der Andere lachte gehässig auf und tätschelte Hobis Wange. "Verzeihen? Du hast doch quasi nach Bestrafung gebetteltet?!" Das Klatschen einer Backpfeife erfüllte den Raum. "Danke, Master," murmelte Hobi und sein Master lächelte zufrieden. "Wenigstens zu einem bist du gut. Ich habe dich wirklich, in dieser Hinsicht, sehr gut erzogen."

"Und nun hängst du hier," fuhr er fort, "wehrlos bist du wohl doch nicht mehr so vorlaut, was?" Hobi nickte zwar und antworte mit "Ja, Master," aber wenn er wollte, könnte er seinen Master jeder Zeit dominieren. Zwar waren seine Hände gefesselt, aber das machte den 21-Jährigen noch lange nicht wehrlos, im Gegenteil: Wenn er wollte, könnte er seinen Gegenüber jeder Zeit umbringen, aber das wusste dieser natürlich nicht, als er ihm das Hemd aufriss und mit seinem Zeigefinger über Hobi's Sixpack kratzte.

Langsam zog er ihm den Gürtel aus und lies ihn ein paar Mal zwischen seinen Händen aufknallen. Aufmerksam folgte der Jüngere jeder Bewegung, bereit einzugreifen. Das Schlagen mit der Gütelschnalle stand nicht auf der Liste des Standart SM dieses Houses, immerhin hingen in diesem Raum viele andere Peitschen herum. "Angst? Nein, es ist etwas anderes in deinem Blick. Möchstet du etwa Probleme machen?" Sofort verneinte Hobi und taumelte etwas herum um sein Gleichgewicht zu finden. "Möchtest du mir jetzt wieder vorschreiben was ich machen darf? Du dummer Junge, wir beide wissen doch, dass es dir gefällt." Die Schallte traf seine Taille und Hobi zog scharf die Luft ein. "Ich möchte deinem Gelieben Mr. Min doch noch ein Geschenk geben." Als der Master erneut ausholte, trat Hobi ihm mit einem gezielten Tritt den Gürtel aus der Hand.