Threesome

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Er küsste nun meine Lippen. "Da wir beide hier sind und schon verdammt gut bezahlt werden," flüsterte er gegen meine Lippen. "Können wir auch tun für was wir bezahlt werden."

Etwas verwirrt zog ich den Kopf zurück. "Ich dachte, ich werde von Suga bezahlt, sollte ich dann nicht..." Ich war mir nicht sicher, wie ich den Satz beenden sollte. Er kniff die Lippen zusammen um ein breites Grinsen zu verbergen. "Es gibt noch einiges, was du nicht kennst." Das beantwortete meine Frage nicht. "Vertaust du mir?" Ich nickte ohne zu zögern. "Dann lass es einfach zu."
Er knöpfte mein Hemd auf, während er meinen Hals küsste. Er sog die empfindlich Haut leicht an und lies seine Zungenspitze sanft darüber fahren.

Mein Oberteil landete neben meinem Rucksack auf dem Boden und ich spürte wie er vorsichtig mit den Fingerspitzen über meinen Rücken nach unten wanderte. Ab und an öies er mich dabei seine Fingernägel fühlen. Er war nicht grob, viel mehr sanft und zart, als wäre ich ein Welpe den er streichelte. Ein wohliges Kribbeln breitete sich auf meinem Rücken aus und ich musste mich zusammenreissen, um mich nicht zu schütteln. Seine Finger wanderten an meinem Hosensaum nach vorne und er küsste nun wieder meinen Mund.

Mit ein paar geübten Handgriffen beförderte er meine Hose zu meinen Fersen. Er verstärkte den Druck gegen meinen Körper, so dass ich nach hinten gedrückt wurde. Der Badewannenrand stieß in meine Kniekehlen und ich prompt sah ich darauf. Hobis Hände erkündigten weiter meiner Körper, während er ohne großen Aufwand meine Schuhe, Socken und Hose von mir löste. Er wanderte wieder zu meinem Hals und löste sich dann plötzlich. "Geh schon mal in die Dusche, ich komm gleich nach," trug er mir auf und verlies den Raum. Etwas außer Atem und nur noch in Boxershorts saß ich nun allein in dem fremden Badezimmer und blickte zur Tür.

Mir war heiß. Noch etwas unsicher ging ich in die Dusche und begutachtete die Bedienfläche war, die mehr Funktionen aufwies, als ein Telefon und versuchte heraus zufinden, was die einzelen Bilder bedeuten sollen. Es gab zwei Warm/Kalt Schalter und ich drückte auf den Schalter "main temperature". Eine 36 leuchtete auf. 36 Grad? Das war ja kochend heiß! Mir wurde es schon bei 27 Grad im Sommer zu heiß. Ich stellte die Temperatur auf 24 Grad und zog meine Boxershorts aus. Hobi hatte gesagt ich soll duschen gehen und genau das hatte ich nun vor. Aber warum war die Duschanzeige komplizierter als mein Matheunterricht?

Ich schloss die Duschtür und drückte einen Power-Knopf. Aus den Decke kam Wasser und traf mich eiskalt. Ich quietschte unmännlich hoch auf und tippte panisch auf der Tastatur herum und machte es schlimmer. Der anfänglich sanfte Strahl, der an Regen in einer zarten Sommernacht erinnerte, verwandelte zu Platzregen der drohte die Haut aufzureisen. Mein nächstes Panikdrücken, war der Auslöser dafür, dass jetzt auch Wasser aus der Wand kam. Ich began Wasser zu schlucken und hustete, unfahig meine Augen in den Wassermassen zu öffnen.

Blind fuchelte ich mit einer Hand in Richtung des Amaturenbretts, während ich mit der anderen mein Gesicht zu schützen versuchte. Mit einem Mal wurde das Tosen des Wassers zu leisen Tropfen, die von mir in die Duschtasse fielen. Erst wargte ich mich nicht,mich zu bewegen, in der Angst es könnte wieder anfangen, doch ein ununterdrückenbarer Hustenreiz durchkreuzte meinen Plan.

Ich blickte auf und sah Hobi völlig durchnässt und noch angezogen in der Dusche stehen, eine Hand immernoch an der Tastatur. "Ähm... alles okay?," fragte er mich zögerlich und ich nickte, etwas peinlich berührt. "Soll ich dir das einstellen?" Erneut ein Nicken meinerseits. Mit wenigen Knopfdrücken, schaffte er es einen normalen Strahl und eine warme Temperatur einzustellen.

Not a Callboy  ||Jungkook X BTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt