Not a Callboy ||Jungkook X BTS

Ex und andere komplizierte Beziehungen

@daemonenkind @MinjiJulia @Ganstas_Paradise @Taelfe @Unlice @shipthisbts  Danke, dass ihr jedes Kapitel geliked habt 😍 so etwas macht mich immer glücklich uwu
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"Was möchtest du, was ich tue?," fragte er mich dann und ein Lächeln huschte über mein Gesicht.

"Was kannst du denn machen," fragte ich neckend, aber meine Stimme hörte sich zu sanft an um kokett zu sein. "Alles," flüsterte er und ich schüttelte den Kopf.
"Na gut, dann," fing er an, "vertraust du mir?" Ich sah ihm in seine dunkel braunen Augen und nickte zur Bestätigung. Er stand auf und ging zu einem der Schränke. Aufmerksam beobachtete ich wie er in den Schank griff, die Schranktür versperrte mir die Sicht. Mit einem schwarzen Stoffstück kam er zurück und kniete sich über mich. Ich spürte wie die Matratze links und rechts von meiner Hüfte unter seinem Gewicht nachgab und die Wärme, die seine nackte Haut ausstrahlte. Er öffnete seine Hand und lies ein Bänd an seinem Finger baumeln. Was das...? "Eine Augenbinde," bestädigte Hobi und lächelte leicht. "Ist das okay für dich?"

Mir war das nicht geheuer. Nicht zu wissen was mit mir passierte, während ich fast nackt auf einem Bett lag, war nicht gerade ein angenehmes Gefühl für mich. Ich mochte Hobi, wirklich, es war der Kontrollverlust, den ich fürchtete. "Kein Bondage, kein schlagen oder verletzten, versprochen. Du kannst jeder Zeit die Augenbinde vom Kopf nehmen, ich werde deine Arme nicht festhalten."
Mein Herz raste, jedoch wollte ich nicht als Feigling darstehen, darum nickte ich und lies mir die Augenbinde umbinden. "Ist es zu eng? Drückt es an den Augen?," fragte er nach und ich verneinte.

"Ich hole kurz etwas?," sagte der Ältere und stand erneut auf. "Was tust du?," fragte ich in die Dunkelheit und fühlte mich komisch. "Ganz ruhig," sagte Hobi, der anscheinend rechts vom Bett stand. Angestrengt versuchte ich zu hören was er machte, aber bis auf ein undefinierbares Rascheln, war nichts zu hören. Dann ertönte ein knacken und ich zuckte zusammen. Jemand, von dem ich einfach annahm dass es Hobi war, kletterte wieder auf das Bett und mein Magen drehte sich vor Aufregung, was passieren würde und vor Dankbarkeit, dass er wieder hier war.

Plötzlich tropfte etwas cremiges auf meinen nackten Bauch und ich zog erschrocken die Luft ein. "Was ist das?," fragte ich und er ging auf alle Viere. Die Wärme nahm zu und ich wusste, dass sein Kopf sich meinem Bauch näherte. Obwohl ich eine Ahnung hatte was er vorhatte, war ich trotzdem überrascht, als seine Zungenspitze meine Haut berührte. "Was ist das?," wiederholte ich meine Frage, aber Hobi war zu beschäftigt. Seine Zunge war so weich und zart und war ein Kontrast zu der kalten Creme.

Es war etwas was ich noch nie gefühlt hatte, aber keinesfalls unangenehm. Nun benutze er auf seine Lippen und küsste meine empfindliche Haut. Er kroch weiter hoch und drückte sanft seine Lippen auf meine. Er schmeckte süßlich, aber auch etwas sauer. Ich kannte diesen Geschmack, konnte ihn aber nicht zuordnen. Ebenso kannte ich den Geruch, der sich mit dem Geruch von Shampoo und Hobi vermischte. Ich erwiderte den Kuss und seine Hüfte legte sich auf meine.

Unser Kuss wurde intensiver, leidenschaftlicher und die anfängliche Kühle war verschwunden; stattdessen schienen unsere Körper zu glühen. Meine Hände suchten seinen Körper, fanden seine weiche Haut und sofort krallte ich mich an ihn. Er sollte nie mehr aufhören. Seine Lippen wanderten weiter, er hatte die Kontrolle über mich. Seine Fingerkuppen strichen hier und da meine Haute und seine Muskeln spannten sich ab und zu an. Sein Atem hinterlies einen eine Hauch von Kühle und durch seine Haut, könnte ich sein Herz schlagen hören. Die Muskelbewegungen waren zuvor nicht aufgefallen, stellte ich fest, doch die nächste Berührung riss mich erneut in eine Extase.

Er war mittlerweile an meinem Hüftknochen an seine Hand strich zart die Innenseite meiner Obenschenkel. Hätte er sich nicht zuvor zwischen meine Beine gelegt, hätte ich bestimmt seine Hände eingeklemmt. Doch so presste ich meine Beine legendlich an seinen Körper. Ich spürrte wie sich etwas zwischen meinen Beinen bewegte und Hobi hielt kurz inne. Er kniff sanft, massierte und liebkoste meinen Körper bis ich erneut kam. Er hatte nicht einmal mein Glied berühren müssen.