Intensiv

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*Le SMUT-Kapitel*

"Also," raunte er. "Wollen wir beginnen?"

Jetzt wo es zur Sache ging, verlies mich meine anfängliche Motivation und meine Unsicherheit trat an ihre Stelle. "Okay," sagte ich leise und spielte an meinen Ärmen herum. "Hey," sagte Hobi sanft und zog mich zu sich hin. "Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest." Ich nickte zwar, aber seine Worte beruhigten mich nicht wirklich, da ich wahrscheinlich alles zulassen würde. Als er sich vorbeugte um mich zu küssen, wich ich instinkiv zurück. Schweigend sah er mich an, seine Hände immer noch an meiner Hüfte. "I-Ich sollte davor noch duschen gehen," redete ich mich heraus und mied Augenkontakt.

"Dann lass uns duschen," bestätigte der Ältere und griff nach meiner schwitzigen Hand. "Zusammen?," fragte ich nach und er lächelte breit. "Natürlich zusammen," bestätigte er und zog mich mit. "A-Aber du hast doch schon geduscht und... warum zusammen?" Hobi drehte die Heizung auf und schloss die Tür hinter uns. Auch das Badezimmer war um Längen besser ausgestattet. "Kookie, du bist nicht einfach nur ein Fickobjekt. Ich möchte dir meine gesamte Aufmerksamkeit widmen. Man duscht nicht nur um sauber zu werden, weißt du?"

Meine Wangen bekamen etwas Farbe, als ich ihn hörte. "Du bist der unterwürfigste Sub den ich jemals kennengelernt habe," grinste er und nahm mein Gesicht zwischen die Hände, damit ich ihn ansah. "Ich mache es einfach für dich okay? Ich leite dich und wenn du etwas möchtest, machst du es mir irgendwie klar, okay?" Dankbar nickte ich ich leicht und ein ziemlicher Druck fiel von mir. Ich würde einfach alles tun was er sagte und meine komplette Unfähigkeit würde nicht auffallen.

Ein Moment lächelte er mich seelig an, dann legte er leicht seine Lippen auf meine. "Du musst die Augen schließen," wisperte er und seine Lippen kitzelte sanft die empfindliche Haut. Ich tat was er verlangte und er lies mein Gesicht los um seine Hand an meinen Hinterkopf zulegen. Langsam verstärkte er den Druck auf meinen Lippen und begann die seinen zu bewegen. Das anfängliche kitzeln wurde zu einem Kribbeln, welches sich in meinem Körper verteilte, während jeder Zentimeter meines Körpers nach mehr Berührungen schrie.

Diesen Gefallen tat er mir gerne. Eine seiner Hände glitt in meinen Nacken und weiter runter zu meiner Hüfte. Doch das reichte mir nicht. Ohne mich wehren zu können, began mein Körper die Kontrolle über mich zu übernehmen. Ich erwiderte seinen Kuss, erst zarghaft, dann immer leidenschaftlicher und meine Hände gruben sich in sein Hemd, wo ich seinen definierten Bauch spürrte.
Und dann, urplötzlich, lies er ab von mir und wich einen Schritt zurück. "Was?," fragte ich und stellte erstaunt fest, dass ich völlig außer Atem war.

"Ich dachte du wolltest duschen gehen?," fragte er neckend und ich hätte mich am liebsten selbst geohrfeigt. Er lachte kurz auf und drückte mir für einen kurzen Moment wieder seine Lippen auf meine. Als er sich erneut löste trat ich einen Schritt nach vorne um seine Lippen nicht zu verlieren und fiel prompt in seine Arme. "Lass mich dir helfen," flüsterte er und ich öffnete meine Augen. Er hatte sein Hemd bereits ausgezogen und sein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb. Er begann meinen Hals zu küssen und seine Hände glitten langsam unter meinen Hoodie. Er strich von meinem Rücken nach vorne zu meinem Bauch und sein kleiner Finger kroch leicht unter meinen Hosenbund. Wie aus Relex wollte ich nach seinem Hemd greifen, mich daran festklammern, doch da war kein Hemd mehr. Stattdessen stießen meine Fingerkuppen auf nackte, warme Haut, was mir nicht halt mich zu beruhigen.

Ich schloss die Augen und konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken. Beschämt presste ich meine Lippen zusammen. "Jede Reaktion ist ein Kompliment. Hör nicht auf, ich liebe es," flüsterte Hobi, seine Lippen immer noch an meinem Hals. Seine Hände wanderten weiter nach oben und er zog mein Hoodie mit hoch. Leicht, aber bestimmt rieb er über meine Brust und als er leicht zukniff, schnappte ich nach Luft und krallte meine Nägel in seine Haut. "Autsch," sagte er lachend und sofort lies ich ihn los. "Ich hab nicht gesagt, dass du das lassen sollst."

Not a Callboy  ||Jungkook X BTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt