Arianes Perspektive:
Genervt von John und seiner macho Art setzte ich mich wieder an den Tisch zu den Mädels. Diese unterhielten sich prächtig mit den Jungs. Man konnte diese funkeln in den Augen von Gzuz sehen. Gzuz,oder auch mittlerweile weiß ich das er Jonas heißt,ist genau so einer wie John. Nur das John besser aussieht und andere Haare sowohl Augenfarbe hat.Gelangweilt von dieser Situation die hier am Tisch herrschte biss ich in das Weizen Brötchen was ich mit Nutella beschmiert hatte hinein. Mein Nutella darf mir am frühen Morgen einfach nicht fehlen. Ein Start ohne Nutella Toast oder Nutella Brötchen gibt es bei mir nicht. Als ich auf den Gang schaute erblickte ich John,der mit hängenden Gesichtsausdruck, sich an den Tisch direkt neben mich setzte. Sofort kam mir die Situation von vorhin in den Sinn. Irgendwie war ich ja auch zu hart zu ihm, doch er sollte einfach mal merken das nicht jeder gleich auf ihn drauf springt. Ich widmete mich meinen Rührei was noch warm war und mit Zwiebeln gewürzt war. Ich liebe Zwiebeln, man hat zwar danach einen ekelhaften Mundgeruch und Geschmack, jedoch schmecken sie einfach Mega. Das Rührei war super gemacht, es schmeckte so gut das ich für ein paar Sekunden meine Augen schloss und den Geschmack in meinen Mund einfach nur genoss. Nebenbei nahm ich einen Schluck Orangensaft dem ich mir genommen hatte.
John sprach kein Wort mit mir. Genau so wenig würdigte er mich einen Blick. Er will Streit? Er kriegt Streit. Ich diskutieren gerne mit Menschen gerade , weil ich immer Argumente bringen kann. Langsam aber sicher stand ich von Stuhl auf und flötetet fröhlich und gleichzeitig arrogant:,,Leute ich geh mal hoch ins Zimmer, ruft mich an falls ihr irgendwas vor habt oder klopft einfach"
John sollte merken das es mir nichts ausmachte mit ihn zu streiten oder wenn er mich ignoriert. Ich kann das genau so und die Karten umlegen. Mit einem gekonnten Hüften Schwung,um John extra verrückt zu machen,ging ich in den Speisesaal zurück um durch die hotel lobby in mein Zimmer zurück zu gehen.Als ich endlich ankam schmiss ich mich auf das frisch gemacht Bett. Die Zimmerputzfrau war bereits drin gewesen um zu wischen und die Betten zu machen. Generell war der Service im Hotel ziemlich gut und schnell. Das Hotel an sich ist klasse nur ich kann nicht den ganzen Tag hier hängen, also beschloss ich einfach mal mich an den See zu legen der gleich in der Nähe war. Ich schrieb den Mädchen das ich diese diese Idee hatte und ich bekam keine Antwort. Ich hoffe nur nicht sie sind mit den Jungs im Bett gelandet, weil so würde ich sie auf keinen Fall einschätzen. Ich schaute vom Handy auf als es grob und laut an der Zimmertür klopfte.
Ich wunderte mich das sie nicht schrieben,ist ja klar wenn sie vor meiner Tür stehen um zu sagen das wir an den See gehen. Mit einem Ruck stand ich vom Hotelbett auf und ging zur Tür. Eigentlich war ich mir ziemlich sicher das es eins von dem Mädchen war. Als ich die schwere beige Tür öffnete stand jedoch jemand ganz anderes als erwartet davor. Es war John, mit einem unschuldigen Engels Lächeln schaute er mich an. Die Wut auf ihn stieg und sofort schlug ich wieder die Tür zu, doch John hatte schneller reagiert und den Fuß dazwischen gepackt sowie hielt er sie mit seinen starken Händen davon ab zu zu gehen.
"Warte bitte" flehte John und öffnete die Tür wieder. Schnell ging er an mir vorbei in das Hotelzimmer und stellte sich hinter mich. Mit einem dreckigen Grinsen schob er die Tür zu und schloss ab das niemand rein konnte. Ich stand ander Tür mit dem Rücken und er vor mir.
"Ich glaube wir haben noch was zu klären" stellte er klar und lachte. Ja das haben wir Herr Moser in der tat. Von einem auf die andere Sekunden waren seine Lippen auf meinen und fordernd und fast grob drückte und saugte er gegen meine Lippen die mit seinen verbunden waren. Mein libido sprang an und streckte sich freudig John entgegen der seine Hände an meiner taille hatte und hoch und runter streichelte. Eine Gänsehaut bildetet sich und ich erwiderte stürmisch seine Küsse indem ich meine Hände in seinen Nacken legte und ich noch näher zu mir zog. Seine Küsse spürten sich an wie als würde er sich entschuldigen wollen bei mir als er meinen Hals sanft küsste. Ich biss mir auf die Lippen und mir entfloh ein leises Stöhnen. Mit einem Ruck drückte ich John zurück und er stoppte sofort. Er sah mich an mit einem verwirrend Blick bis ich derb an seinen Kragen zog und ihn somit ins Schlafzimmer zog. Ich ließ mich aufs Bett rückwärts fallen und überließ ihn die Kontrolle. Er beugte sich über mich und schon kam die Körperwärme von John auf mich drauf. John hatte immer eine Aura um sich die meinen Körper auf Hochtouren fahren lies und sich nach ihm verzerrte. Es dauerte nicht lange und seine kalten Hände wanderte auf meine warme Haut unter meinen T-shirt. Die Gänsehaut kam wieder auf und mein Atem stockte sofort. Er zog es mir aus und und seine Hände wanderten automatisch zum nächsten Ziel meiner Hose. Willig streckte ich ihn mein Becken entgegen, was er kommentierte mit einem bösen funkeln im seinen tief blauen Augen die in meine sahen. Entschlossen zog er mit dir Jeans aus und betrachtete den Seiden Slip von Tommy Hilfiger der meine Mitte bedeckte. Ich war am Werk und griff unter sein Tshirt. Mit einem Ruck zog er es sich selber aus.
Eine Show war es als er seinen Gürtel öffnete und ich mir auf die Lippen beißend seine Beule betrachtete. Der Gedanken das ich John sein bestes Stück gleich wieder in mir habe lies das Feuer in mir entfachen. Er zog sich alles aus bis auf die Boxershorts. Er legte sich wieder auf mich so das meine Mitte im Kontakt mit seinen Problem in der hose kam. Ein stöhnen entfloh mir was er aber verstummte als er seine Lippen auf meine legte. Es machte mich verdammt verrückt ihn zwischen meinen Beinen zu spüren. Sein Gesicht ging mit seinen küssen weiter herunter bis an meinen Bh. Er griff unter mich und öffnete ihn. Als ich seine zärtlichen Bewegungen an meiner Schulter spürte musst ich vor freudig Lächeln. Mein Oberteil warf er mitten in den Raum.
Seine eine Hand ging zu meiner rechten Brust und die andere wanderte in meinen Slip. Seine küsse gingen auf meine Brüste und mein Brustwarzen die schon bereit genug waren. Er massierte meine Brüste und ein lautes Stöhnen kam aus mir heraus. Seine Küsse gingen weiter herunter zu meiner Mitte, währenddessen er meinen Kitzler massierte und somit eine Welle aufbaute die unbeschreiblich schnell war.
„Du bist einfach willig zu machen" flüsterte er lachend Und erregt während er mich langsam zum Höhepunkt brachte. Ich nickte einfach nur brav weil ich nichts sagen oder dennoch tuen könnte gegen die macht die er gegen mich hatte.
Er hörte auf bevor sie abfiel und zog mit einem Ruck meinen Slip herunter und mir aus. Grinsend betrachtete er das nackte Elend unter ihm. Ich griff zum Nachtisch Schrank und nahm ein Kondom heraus. Für alle Fälle hab ich immer eins dabei. Total feucht und bettelnd wartete ich und schob mein Becken so nah es geht an seine Hüfte. Er öffnete langsam das Kondom, streifte sich seine Unterhose runter und zog sie aus. Bis er sich das Kondom überstreifte. Mein Atem wurde schneller weil ich nicht sicher war ob er sanft oder hart in mich eindringen wird. Gespannt beobachtet ich wie er sich langsam über mich lehnte und ich seine Länge kurz vor meine Eingang spüren konnte. Ich atmete aufgeregt aus. Er nahm auf einmal meine Hände und hielt sie über meinen Kopf zusammen mit einer Hand. Meinen Gesicht kam er immer näher , sein Oberkörper spürte ich bereits an meinen Brüsten, bis er in mein Ohr flüsterte" Entschuldigung Baby" und kurz danach mit einem schnellen,harten und fließenden Stoß in mich eindrang. Wir stöhnte gleichzeitig auf und seinen stöhnen an meinen Ohr war wie Musik. Seine Länge in mir zu spüren fühlte sich so verdammt richtig an. Ich konnte ihn nicht berühren da er meine Arme nach oben hielt was ihn als dominanten da stehen lies. Es turnte mich verdammt an das er mich so unter Kontrolle hatte. Schnell stieß er noch einmal kurz in mich hinein um sich dann wieder mir zu entziehen und es zu wiederholen. Mein stöhnen war so laut und dennoch übertrumpfte es Johns Gestöhne was so verdammt tief war das ich es am ganzen Körper spürte. Diesmal küsste er mich auf den Mund und neben bei meinen Hals. Er stoppte immer als aus seinem Mund ein stöhnen hervorkam. Die Welle war auf Hochtouren genau so wie John der immer wieder hart zu stieß und auf einmal mein G-Punkt traf. Alles in mir zog sich zusammen.
„Fuck John ich komme" stöhnte ich noch ein letztes Mal bevor die Lust Welle den Höhepunkt erreichte und wieder sank. Meine Beine zitterten und alles pulsierte genau so wie sich alles um Johns Schwanz Zusammenstoß. Das hatte ihn den Rest gegeben den sein Schwanz zuckte verräterisch bis er auch in mir kam. Mein Name Verlies seinen Mund stöhnend und irgendwo machte es mich stolz. Sein Körpergewicht lag komplett auf mir einerseits war es wunderschön ihn so nah zu sein doch ich hatte geschwitzt und mein atmen war schneller als sonst. John ging es ähnlich er stützte sich ab links und rechts von mir und küsste mich ein letztes Mal auf den Mund bis er sich aus mir heraus zog und in das Bad ging um das Kondom zu entsorgen. Schwitzend und voller Wärme deckte ich mich mit der Decke zu die schön gekühlt war. John kam aus dem Bad wieder wie Gott ihn schuf und legte sich neben mich. Wir starrten beide an die Decke. Es gab keine Worte die diesen Sex gerade beschreiben würden.
„Willst du kuscheln?" fragte er auf einmal ganz niedlich und unschuldig. Er und kuschen? Bonez Mc und kuscheln? Ein Wunder ist geschehen. Dankend nickte ich und legte mich auf seinen Oberkörper, direkt in seine Arme. Er streichelte meinen Rücken mit seinen Fingern. Zum Thema es sollte ein One Night stand bleiben dennoch gefiel es mir so sehr das ich es jeden Tag haben könnte.
Was sagt ihr? jetzt habt ihr euren Versöhnungs Sex, hoffe ihr seit Glücklich?
Was denkt ihr haben die Jungs vor mit dem Mädchen von Ariane?
Was wird das zwischen John und Ariane?
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Hot Holidays
Fanfiction{ 𝗕𝗼𝗻𝗲𝘇 𝗠𝗰 } 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭 „Fuck bist du heiß" knurrte er und drückte seinen breit gebauten Körper gegen meinen schmalen der an der Wand stand. Mein Atem wurde schneller und die Wörter die er knurrend gesagt hat ließen mein Körper sofort ers...