Absolute Stille erfüllte die Höhle, man vernahm nicht einmal mehr das Atmen der anderen Pokémon. Nur die leise tapsenden, holprigen Schritte von Sylv hallten von den Wänden wieder, als das Pokémon nach vorne getreten kam, bis sie Auge in Auge vor Doom stand.
"Ich kann euch sagen, was sie vorhaben", wiederholte das Feelinara betont gelassen, "Wenn ihr mir vertraut. Du bist doch der Anführer von dem Pack hier, nicht wahr, Doom?" Mit einem leisen Ächzen, vermutlich ihrem kaputten Bein verschuldet, ließ sie sich nieder, brach den Blickkontakt aber nicht ab. Ihre Stimme wurde leise, auch die Arroganz darin ließ ein wenig nach. "Vertraust du mir?"
Ein leises Knurren entwich der Kehle des Hundemon. Er zeigte seine Zähne und ich konnte deutlich sehen, dass er seine spitzen Krallen ausgefahren hatte. "Sag, was du zu sagen hast", keifte er, "Dann entscheide ich."
"Ganz wie du meinst..." Nur die Vorderbeine benutzend drehte Sylv sich herum, sie blickte nun von dem flachen Podest, auf dem Doom stand, auf die Pokémon herab, die sich um ihren Anführer gescharrt hatten. "Passt auf", erhob sie die Stimme, wieder etwas überheblicher, "Ich gehe einfach mal davon aus, dass ihr im Bilde seid über das, was... naja, was passiert ist. Also. Braix und seine Kumpanen haben es sich als nächstes Ziel gesetzt, ein Versteck zu bauen, in dem sie zu einen diese Darkrai oder... Lilith, wie auch immer sie heißt, verstecken können, wo sie aber auch Platz hat, sich zu erholen und zu trainieren. Noch ist sie nämlich geschwächt und noch nicht zu ihrer wahren Kraft aufgestiegen, sie ist im Moment kaum stärker als ein normales Pokémon. Als jeder von uns. Zwei oder drei von euch könnten sie ohne Probleme ausschalten."
Ein resigniertes Grinsen huschte über das zarte Gesicht des Feelinara.
"Aber das wird sich ändern. Mit jedem Tag, an dem der Mond weiter abnimmt, wird Lilith stärker werden, bis sie kaum noch aufzuhalten ist. Deswegen muss sie bis dahin beschützt werden... Braix und so brauchen ihre Kraft." Kunstpause. Niemand sagte ein Wort, selbst das Atmen um mich herum schien verstummt. "Denn ihr Ziel ist", fuhr Sylv schließlich fort, "und das ist hoffentlich jedem hier klar, nichts geringeres als die Weltherrschaft."
"Im Namen von Arceus...", riss ein Flüstern neben mir mich aus meiner geschockten Trance. Es stammte von Glace, die auf ihre Schwester starrte und mit trüben Augen den Kopf schüttelte. "Sie sind geisteskrank. Sie müssen geisteskrank sein..."
"Um das zu erreichen", fuhr Sylv derweil fort, ungeachtet des zahlreichen Gemurmels im Publikum, "wollen sie sich alle anderen unterwerfen. Wer sich ihnen anschließt, muss treu sein, und ihnen bei ihrem Plan beistehen... man muss selber andere unterdrücken. Wer sich ihnen widersetzt, wird ermordet. Also, wenn man Glück hat. Wenn man Pech hat...", sie machte eine weitere, bedeutungsschwere Pause, doch dieses Mal wirkte es wirklich so, als müsse sie kurz innehalten und den Mut finden, ihre Erklärungen fortzuführen. "... wenn man Pech hat, dann wird man in einen Alptraum geschickt, aus dem man so einfach nicht wieder erwacht. Und es ist ein furchtbarer Alptraum...", das, was sie von ihrem Körper noch frei bewegen konnte, schüttelte sie abfällig, „Ich habe nur Gerüchte darüber gehört. Und ich selbst bin mir auch gar nicht so sicher, ob es so etwas wie eine Hölle gibt... aber, wenn ja, dann kann sie sich, hat man mir erzählt, nicht großartig von diesem Alptraum unterscheiden."
Ein leises Fauchen lenkte meinen Blick zur Seite. Verursacherin für dieses Geräusch war Espasa, die nur wenige Schritte von mir entfernt an der Seite von Conan kauerte und ihre Kontrahentin bitterböse anfunkelte. Die Lefzen hatte sie dabei leicht nach oben gezogen, sodass ihre Zähne in der Dunkelheit verheißungsvoll schimmerten, und aus ihren zarten Pfoten waren winzige, nadeldünne Krallen hervorgeschossen, ich wusste allerdings aus Erfahrung, dass diese Krallen wirklich schlimm wehtun konnten.
Vermutlich war der Grund für ihre Gereiztheit die Tatsache, dass nervöses Gemurmel sich überall im Raum erhob. Ich vernahm die zarte Stimme eines jungen Pokémon, doch sie war zu leise, um die Worte zu verstehen. Das Kleine klang einfach nur panisch, es würde Darkrai nicht brauchen, um in dieser Nacht Alpträume zu haben.
Auch Glace neben mir wimmerte leise und rutschte näher an mich heran, um sich an meine Flanke zu schmiegen. Ihr kompletter Körper zitterte und ich konnte förmlich spüren, wie ihre Gedanken bei Samira waren. Die Flanke des Glaziola zuckte unter lautlosem Schluchzen.
Meine geliebte Gefährtin so zu sehen, zerbrach mir das Herz in tausend Splitter. Diese Tatsache, gemischt mit der brennenden Sorge um meine Tochter, drehte mir den Magen um und ich war wirklich nahe daran, mich zu übergeben. Ich spürte bittere Magensäure in meine Kehle aufsteigen, meine letzte Mahlzeit musste auch schon länger zurücklegen.
"Ich gebe zu, dass das nicht sonderlich gut klingt..."
Sylvs Stimme, die über das Gemurmel hinweg erschallte, war ein Blitz, der die geladene Luft eines Gewitters durchschnitt. Schlagartig hatte sie die volle Aufmerksamkeit wieder auf sich.
Das Feelinara wirkte überhaupt nicht angespannt, nicht ein Muskel schien verkrampft, den Kopf hatte sie lässig zur Seite gelegt und ein breites Grinsen verzog ihr zartes Gesicht. Ein Funkeln lag in den sonst leeren Augen und als sich die Blicke von allen Anwesenden wieder auf sie richteten, streckte und räkelte sie sich auf dem Stein. Ganz offensichtlich genoss sie die Angst, die sie unter den Pokémon streute - und sie machte nicht einmal ein Geheimnis daraus.
"Das klingt wirklich nicht gut. Aber ich denke, dass wir trotzdem nicht hoffnungslos sein sollten. Es gibt keinen Grund, sich zu verbarrikadieren und zu hoffen, das Darkrais Leute uns niemals finden."
"Ach, wirklich?!" Ein lautes, sarkastisches Fauchen unterbrach Syvls Monolog. Eine kleine Welle schien durch die versammelte Menge an Pokémon zu laufen, als sich die Köpfe überrascht zur Seite drehten. Derjenige, dem nun offenbar die Nerven durchgegangen waren, war Conan. Er war auf die Pfoten gesprungen, aggressiv blitzten die roten Augen unter den weißen, ihm ins Gesicht fallenden Fellsträhnen hervor. Espasa neben ihm blickte angespannt nach oben, machte aber keine Anstallten, ihren Gefährten irgendwie zu beruhigen.
"Es gibt keinen Grund, sagst du?", knurrte er weiter, "Du kommst hier her und erstickst unsere letzten Hoffnungen im Keim und sagst uns dann, dass es keinen Grund gibt, uns Sorgen zu machen und uns in Sicherheit zu bringen?! Hast du sie noch alle, du miese kleine Ratte?! Du warst einmal eine von ihnen, wie sollen wir wissen, ob wir dir überhaupt vertrauen können?"
Zustimmendes Gemurmel erhob sich von allen Seiten. Conan hatte ausgesprochen, was alle anderen gedacht hatten.
"Das ist eine berechtigte Frage, die ich dir gerne beantworte." Das Feelinara hievte sich auf ihre verbliebenen drei Pfoten. "Du hast in zwei Punkten Recht. Zum einen hast du Recht, wenn du mich als miese Ratte bezeichnest. Und zweitens hast du Recht, wenn du sagst, dass ich einmal eine von Darkrais Anhängern war. Eine der Treusten. Mein ganzes, junges Leben habe ich diesem größeren Gut gewidmet. Dementsprechend bin ich auch sofort aufgebrochen, als ich gehört habe, dass die Gruppe sich nu formatiert. Ich habe all meine drei Beine in Bewegung gesetzt und meinen verkrüppelten Körper durch das halbe Land geschleppt." Theatralisch warf sie den Kopf nach hinten. "Man hat mich aufgenommen und ich habe alle Informationen, die ich hatte, bereitwillig weitergegeben. Aber... irgendwann hatte ich nichts mehr zu sagen." Ein dunkler Schatten huschte über die hellblauen Augen. "Und damit wurde ich nutzlos für die." Es folgte ein verächtlicher Blick zu ihrem rechten Hinterbein. Ein heißes Kribbeln der Schuld brannte durch meinen Körper. Das Sylvs Bein vermutlich dauerhaft zerstört bleiben würde, war auch mit meine Schuld. Wenn ich ihr die entsprechende Verletzung nicht selbst im Kampf zugefügt hatte, hatte ich zumindest den Einsturz der Höhle zu verantworten.
"Ein derartig entstelltes Pokémon wie ich hat auch im Kampf keinen Nutzen. Und somit auch keinen weiteren Nutzen für diese Pokémon. Sie wollten mich umbringen, um es kurz zu machen. Ausnutzen und dann entsorgen." Es folgte eine Pause. Sylvs Zähne knirschten hörbar und sie schnaubte einmal leise.
"Aber diese Pokémon haben mich unterschätzt."
Die Augen des fragilen Pokémon blitzten.
"Und mich unterschätzt man nur einmal."
Schweigen trat ein. Manche Anwesenden tauschten vielsagende Blicke.
"Gut", knurrte Doom schließlich mit erhobenem Kopf. Flammen glühten zwischen seinen messerscharfen Zähnen. "Sprich weiter."
"Schön, schön." Trällernd ließ Sylv sich auf ihren Hintern fallen und streckte ihr taubes Bein entlastend von sich. "Wo war ich denn? Achso, ja. Es gibt keinen Grund, jetzt absolut zu verzweifeln. Weil Darkrai natürlich nicht unbesiegbar ist, auch, wenn sie wirklich, wirklich stark ist." Ihr Ohr zuckte und für eine Sekunde sah es fast so aus, als hätte sie sich gerne wieder erhoben, um bedeutungsschwer auf und ab zu marschieren. "Es gibt da nämlich einen Fakt über Darkrai, der... ich will nicht sagen, dass er in Vergessenheit geraten ist, weil er eigentlich nie sonderlich bekannt war." Erneute Kunstpause. "Darkrai... sollte noch gar nicht wieder so fit sein, wie sie es aktuell ist. Sie ist nicht auf natürliche Art und Weise so stark geworden. Und darauf basierend gibt es eine... Theorie? Eine Legende? Nennt es wie ihr wollt, aber es wird davon gesprochen."
Mit jedem Wort, das Sylv aussprach, wurde sie ernster, ihr Blick schweifte zu Doom. In ihren Augen lag die Unsicherheit darüber, ob sie das, was nun folgen würde, wirklich noch vor allen Anwesenden aussprechen sollte. Das Hundemon bemerkte die Verantwortung, die sie damit an ihn abgab, und erhob sich, um etwas zu erwidern, doch dazu kam er nicht.
Denn in dieser Sekunde sprang Espasa so ruckartig auf ihre zarten Pfoten, dass ich nicht als einziger zusammenzuckte.
"Meinst du die Theorie, die sich auf die Legende von Lilith und Eloa stützt?", rief sie klar und deutlich zu ihrer Rivalin hinauf.
Wäre in diesem Moment ein Blatt auf den Boden gesunken, dann wäre einem das Geräusch lauter als ein Überschallknall vorgekommen. Sylv verengte wie in Zeitlupe die Augen, sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, dass das Psiana nun drauf und dran war, ihr etwas von ihrer Aufmerksamkeit und ihrer Rolle als strahlende Heldin streitig zu machen.
"Diesen Aberglauben willst du uns doch nicht ernsthaft als Wahrheit verkaufen?!". fauchte sie weiter, während Sylvs Kinnlade langsam nach unten klappte, "Das ist lächerlich! Du als verletztes Pokémon blickst in Zeiten wie diesen einem sterbenden Licht entgegen, und du willst noch ein letztes Mal deine Aufmerksamkeit. Entweder das, oder du hast noch nicht akzeptiert, dass du jetzt, wo die Welt am Untergehen ist, in deinem Zustand absolut nutzlos bist ist greifst nach deiner letzten Hoffnung. Ich verurteile dich dafür nicht, Sylv. Aber du machst es doch nur schlimmer, wenn du uns eine Hoffnung gibst, die nicht existiert."
"So redest du nicht über sie!" Bevor irgendjemand anderes auch nur die Chance hatte, einen sinnvollen Beitrag zu leisten, drang eine lautstarke Stimme an mein Ohr, die mir so vertraut war, dass ich es zuerst gar nicht glauben konnte. Normalerweise klang sie immer ruhig, lieblich und in letzter Zeit immer öfter geschwächt, deswegen schockierte es mich umso mehr, sie auf einmal so aggressiv zu hören.
"So redest du nicht über sie!", wiederholte Glace noch einmal laut und stand neben mir langsam auf. Nur von meinem Standpunkt aus konnte ich sehen, dass ihre Knie zu zittern begannen, als sich nun die komplette Aufmerksamkeit auf sie richtete. "Sylv mag kein Engel sein, das ist wahr, aber ich kenne sie besser als alle anderen!" Nun brach auch langsam ihre Stimme weg, aber sie hielt tapfer durch. "Ich bin ihre Schwester!"
"Glace, Kleines, halt dich da raus!", fauchte Sylv noch von ihrem Sitzplatz herab, doch ihre Stimme ertrank in der absoluten Stille, die jedes Geräusch wie ein schwarzes Loch anzuziehen schien.
"Sylv würde niemals etwas tun, von dem sie nicht hundertprozentig überzeugt wäre!", keuchte Glace unbeirrt weiter, "Wenn sie uns hier irgendwelche unbelegbaren Legenden erzählt, dann glaubt sie wirklich, dass es uns helfen könnte! Sylv... sie ist ehrlich! Sie glaubt an das, was sie tut!"
"Das reicht jetzt!"
Ich war schon bereit gewesen, mich zur Not schützend vor meine Gefährtin zu werfen, denn die Blicke der Umstehenden waren teilweise mehr als hasserfüllt, aber Doom ließ die Lage nicht weiter eskalieren. Mit einem tiefen, grollenden Knurren kraxelte er neben Sylv und durchbohrte jedes einzelne anwesende Pokémon mit einem glühenden Blick.
"Das ist eine Diskussion, die wir nicht hier führen sollten!", legte er gebieterisch fest, "Sylv, Espasa, ich will euch beide sofort in meiner Höhle haben, da werden wir in aller Ruhe drüber reden. Du...", sein Blick heftete sich auf Glace, "... ich habe deinen Namen vergessen, aber du kommst auch mit. Und jeder, der irgendetwas Sinnvolles beizutragen hat, hat auch Anwesend zu sein." Kurz hielt er inne und harrte mit sich selbst. "Lyca und Conan", verkündete er dann, "Ihr kommt auch mit, bevor ihr euch hier draußen die Köpfe einschlagt."
Leise murmelnd löste die Menge sich auf, nur Glace blieb starr stehen, genau so, wie sie eben noch dargestanden hatte. Ihre Augenlider flatterten, als ihr Kopf sich dann langsam zu mir drehte.
"Shine...", fragte sie hilflos, "Was soll ich denn jetzt machen?"
"Das, was er dir gesagt hat." Obwohl es mir selbst nicht behagte und mein Herz bei diesem Gedanken schwer zu schlagen begann, rang ich mich zu einem Lächeln durch,
Glace, meine liebe, mutige Glace, das Pokémon, dass ich am meisten von allen liebte, sah auf einmal so hilflos aus. So kannte ich sie nicht. Vielleicht lag es an der Situation, vielleicht auch an der Hitze des Sommers, aber irgendwie wirkte sie so geschwächt, dass ich fast ein bisschen wütend wurde. Wie konnte sie nur in einer Situation wie dieser so den Kopf hängen lassen? Sie war doch ein eigenständiges Pokémon, warum machte sie sich so von mir abhängig - als wüsste ich genau, was nun zu tun wäre.
Aber würde ich meinen Gefühlen nun freien Lauf lassen, dann würde ich alles nur noch schlimmer machen. Selbstbeherrschung war das Gebot der Stunde. Wir waren alle angespannt.
"Geh mit ihm", meinte ich also so ruhig, wie ich irgendwie konnte, trat an sie heran und schmiegte mich hingebungsvoll gegen ihre Kehle. "Geh mit ihm und tue, was du für richtig hältst. Zeig ihnen, wie stark du bist." Ich hob den Kopf, sah ihr tief in die Augen. "Und wenn du es für richtig hältst, deine Schwester zu verteidigen, dann tu das. Egal, was andere sagen mögen. Du lebst für dich selbst, also darfst du dein Leben und deine Überzeugungen auch so gestalten, wie es dir lieb ist."
Einen Moment lang blieben die Augen des hübschen Glaziola glasig und verschlossen. Dann allerdings hörte ich Glace schlucken, ihre müden Schultern strafften sich. Ein Funken flammte in ihren Augen, flackerte grell auf und brannte sich heiß in mein Herz.
"Okay", zischte sie, einfach nur "Okay", nicht mehr und nicht weniger. Es hatte auch nicht mehr gebraucht.
Sie fuhr herum und stolzierte in die Richtung davon, in der Doom sich das letzte Mal aufgehalten hatte. Man sah ihren Bewegungen noch an, dass der Sommer sie schwächte, aber ihre Pfotenschritte waren federnd und selbstbewusst. So, wie ich sie kannte.
Ich sah ihr nach, mit einem warmen Glühen in den Augen.
"Ja", dachte ich mir, "Das ist meine Glace. Und wenn dieser Wahnsinn hier vorbei ist, dann werden wir auf immer und ewig zusammen sein."
~
Hallo, guten Abend, gute Nacht, guten Tag, wann auch immer das hier irgendjemand ließt xD
Hier zum ersten Mal seit über einem halben Jahr mal wieder ein Update. Ich verspüre irgendwie das Verlangen, mich dafür zu rechtfertigen, dass in diesem Kapitel so wenig passiert ist... die nächsten werden spektakulärer^^" aber ich freue mich über jeden, der trotz meiner Inaktivität zu dieser Geschichte zurück gefunden hat. Ich werde die überschüssige Zeit, die ich jetzt habe, nutzen, um weiter daran zu arbeiten :D
Bleibt zu Hause, bleibt positiv und bleibt vor allem gesund!PS: zwischen dem ersten Teil des Kapitels und dem zweiten liegen ungefähr fünf Monate. Ich hoffe, es sind deswegen keine Ungereimtheiten entstanden, die vor allem die räumlichen Positionen der einzelnen Charaktere betreffen... falls euch da etwas auffällt, weißt mich darauf hin!
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Rise of Darkness (Pokémon FF)
Fanfiction"Schneeweiß, Blutrot und Tiefschwarz. Die Farben des Verderbens." Trotz des Friedens, der in die Welt eingekehrt ist, steht Kaito vor nicht einer, sondern gleich zwei neuen Herausforderungen: Sakura und Samira. Das sind ihre Namen. Kaito wird alles...