∘ Chapter 5 ∘

52 3 0
                                    

Huy Guys qwq
Ich wollte euch nur schnell was mitteilen qwq
Ich weiss nicht, ob ich das täglicje Uploadrn ganz durchziehen kann, deshalb werde ich vielleicht alle 3 oder 4 Tage ein Kapitel hochladen,
weil ich grad einfach stress im Urlaub habe und nicht so recht mit dem Vorschreiben hinterherkomme und ausserdem auch bald wieder die Schule anfängt qwq
Surry
So jz aber genug geplappert ^-^
—————————————————

Tatsächlich wurde das Lernen mit Charlet immer einfacher und es machte auch sehr viel Spaß mit ihr, da wir auch immer ein wenig Zeit verbrachten mit Quatschen oder Maniküre. Auch in der Schule gab ich mir Mühe aufzupassen, da mir Charlet gesagt hatte, dass würde mir bessere Noten bringen und ich würde einen besseren Eindruck beim Lehrer machen. Das klappte sogar. Allerdings war es bald soweit und eine Schulaufgabe stand an, sogar die letzte des Schuljahres, sodass ich, wenn ich diesen Test verhaute, keine Möglichkeit mehr hatte, mich zu verbessern. Das war also meine letzte Chance und genau das machte mich einfach so nervös, aber Charlet und auch Jordan heiterten mich immer wieder auf. Damit ich diesen bedeuteten Test auch schaffte, hängten ich und Charlet uns voll rein und probierten alle erdenklichen Methoden aus. Gerade hockten wir auf ihrem Sofa und sie fragte mich nochmal die beiden Seiten ab, die wir vorher zusammen besprochen hatten. Die beiden dampfenden Tassen Kaffee standen auf dem Sofatisch und wurden langsam kalt. Wir beide sahen schon recht müde aus und Charlet musste immer wieder gähnen und irgendwann machte sie das Buch zu. „Ich glaube, es reicht für heute..." meinte sie gähnend und steckte mich damit an. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt, auf der ein kleines Kissen lag. Mittlerweile war es schon spät und da es Wochenende war, durfte ich heute mal ausnahmsweise bei Charlet übernachten, aber nur, wenn wir laut meiner Mutter „die Nacht durchlernten und weiter für die schule machten." Haha. Als ob wir so blöd wären und das machten. Während Charlet ein wenig auf meiner Schulter döste, surfte ich noch ein wenig auf Instagram und likte das ein oder andere Bild. Irgendwann döste ich auch langsam ein und bettete zufrieden meinen Kopf auf ihren. Am nächsten Morgen, als ich ganz verschlafen meine Augen öffnete, merkte ich, dass Charlet volle Kanne sabberte und dass das Kissen schon volle Kanne nass war. Angewidert schob ich ihren Kopf von meiner Schulter. „Iiih, Char, du sabberst! Du Ekelpaket!" Charlet öffnete auf meine laute Beschwerung hin ihre Augen und konnte nicht anders, als einfach zu lachen. Ihr langen klang so urkomisch, wie so n Affe aus dem Urwald, da musste man einfach mitlachen. Unser Lachkrampf aus meiner Schrei-Lache und ihrem Affen war einfach so laut, dass wir ihre Eltern aufweckten, die beide in ihr Zimmer kamen. Aber weil beide nur in Unterwäsche waren, schien Charlet einfach nur vor Lachen zu verrecken und ich verstand die Welt nicht mehr. „Sagt mir nicht, dass ich jetzt noch ein Geschwisterchen bekomme!" meinte sie, als sie sich endlich und auch etwas mit meiner Hilfe, beruhigt hatte. „Geht's wieder?" fragte ich sie besorgt und sie wischte sich die Tränen aus den Augen und nickte. „Ja, alles gut." meinte sie schmunzelnd. „Habt ihr vielleicht Hunger?" fragte Charlet's Mom, die die selben Haare besaß wie ihre Tochter. Wir beide nickten, natürlich hatten wir Hunger. Lernen machte Hunger und zwar ganz schön großen. Schon einen Moment später saßen wir in der Küche und warteten darauf, dass die Toasts fertig wurden. Charlet bestrich ihren Toast mit Butter und Nutella, ich war einfach nur angewiedert. „Igitt! Wer isst denn bitte Nutella und Butter auf eiem Toast?! Ist ja ekelhaft!" meinte ich und schüttelte mich, wenn ich nur an den Geschmack von dem Streichfett und der Nuss-Nougat-Creme gleichzeitig dachte. Ich bestrich meinen lieber mit Erdbeermarmelade. Schmeckte eh viel besser. Ich biss in den Toast und hörte, wie die kleinen Krümel des Brotes auf den Teller fielen. Nach dem Frühstück schauten wir noch ein wenig Fern, denn gelernt hatten wir schon gestern genug. Wir hatten uns in Decken gekuschelt und schauten eine von Charlet's Lieblingssendungen, als es auf einmal an der Tür klingelte. Ich brummte, konnte es aber meinem Vater nicht verübeln, dass er mich wie immer abholte. Der ganze Tag verlief eigentlich gut, bis auf die Tatsache, dass ich und meine Mom Streitigkeiten hatten. Am Abend machte ich mir Gedanken, während ich in meinem Bett lag und eigentlich schon schlafen sollte. Charlet war echt cool und sie gehörte schon jetzt definitiv zu meinen besten Freunden. Sie war eben einfach total nett und interessierte sich für gefühlt alles. Vielleicht könnten wir ja mal was unternehmen oder so, ich wette, sie würde gerne mitkommen! Ich werde sie mirgen einfach mal fragen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf schlief ich ein.

 Love you darling Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt