Kapitel 1
Da stand er wieder. Am Ende der Straße. Seine braunen, kurzen Haare schimmerten im Sonnenlicht. Er sah gut aus, das konnte ich sehen, auch wenn er so weit von mir entfernt stand. Ich wollte ihn näher betrachten, zu ihm laufen, mich auf ihn aufmerksam machen. Doch ich lief auf einer Stelle. Etwas zog mich immer zurück und er hielt seinen Blick auf unser Haus stand. Ich rief seinen Namen:,,Christopher". Doch wie immer hörte er mich nicht, sein Blick war immer auf mein Haus gerichtet. Er bemerkte mich nicht, wusste nicht das ich um seine Aufmerksamkeit bettelte. Eine träne rollte mir die Wange entlang.
,,Christopher", diesmal flüsterte ich.Das ertönen meines Weckers riss mich aus meinen träumen. Ich stellte ihn genervt aus und drehte meinem Handy meinen Rücken zu. Verschlafen schloss ich meine Augen, öffnete sie aber sofort wieder als ich das Klopfen, von meiner Mutter an der Tür hörte. Ich verdrehte die Augen und ohne das ich sie reinbat, stand sie auch schon in meinem Zimmer.
,, Du musst frühstücken", befahl sie mir mit ihrem mütterlichen Unterton.
,,Nein danke Mama das einzigste was ich muss ist genug schlafen", wimmelte ich. Dieser Traum verfolgt mich und auch wenn er so harmlos scheint und so hell ist, macht er mir Angst. Ich konnte sehen wie sie eine Augenbraue hob und mit dem Tablett voll Frühstück aus dem Raum verschwand. Noch nie hatte ich ihr oder sonst jemanden von dem Traum erzählt. Ich seufzte und stand auf um unter die Dusche zu springen. Fertig gestylt ging ich die Treppe zum Erdgeschoss unseres Hauses runter. Meine Mutter gab mir einen flüchtigen Abschiedskuss auf die Wange und war mit ihren Gedanken schon auf der Arbeit. Sie ist eine Modedesignerin und viel unterwegs. Geschwister habe ich keine. Ich war schon immer mit meiner Mutter alleine und das ist gut so. Ich schüttelte den Kopf um mich aus meinen Gedanken zu reißen und verließ das Haus. In meinem Wagen angekommen atmete ich tief ein und langsam wieder aus, um mich kurz zu entspannen. Dabei betrachtete ich das leer stehende Nachbarhaus. Erst jetzt bemerkte ich den großen Möbelwagen, der auf der sonst so leeren Einfahrt stand. Ein attraktiver man um die vierzig, stieg aus den Möbelwagen aus. Wir bekommen neue Nachbarn.Der Motor meines Autos Sprung an und ich für die Einfahrt runter. Die Schule ist mit dem Auto nur 15min von meinem Haus entfernt aber ich mochte Autofahren und außerdem bin ich zum laufen zu faul. Langsam fuhr ich auf den Schulparkplatz. Na toll. Da ich spät dran war, war der einzige freie Parkplatz neben Cameron Dallas Mercedes. Cameron Dallas, der junge, dem alle Mädchen hinterher rennen. Der Bad Boy der einen Haufen von Freunden hatte und trotzdem wie ein Einzelgänger wirkte. Ich seufzte und stieg mit meinen Gedanken an Cameron aus. Er sieht schon gut aus aber für mich ist er viel zu Macho. Er ist ein Aufreißer.
Ich öffnete die Tür des Biologieraumes. Alle starrten mich an. Aber das machten sie jedesmal, immer wenn man zu spät kam starrten einen alle an. Der Unterschied bei mir war das mich auch so immer alle anstarren.
,,Entschuldigt für die Verspätung", unterbrach ich die stille. Mister Ranals nickte mir zu und wies mit seiner Hand auf einen freien Platz. Ohne etwas zu sagen,folgte ich seiner Anweisung und setzte mich neben Amanda.
,,Guten Morgen", flüsterte sie.
,,Hey", gab ich zurück, ohne den Blick von der Tafel abzuwenden.
Amanda ist meine beste Freundin. Wir kennen uns schon seid dem
sie vor 2 Jahren auf unsere Schule gekommen ist. Sie ist nicht wie meine anderen Freunde. Sie mag mich für die, die ich bin und nicht für das, was ich habe. Ich habe viele Freunde und manchmal frage ich mich warum fast jeder meine Freundin sein will.*in der Pause*
,,Kommst du Samstag?". Gedanken verloren sah ich auf. Amanda schaute mich fragend an.
,, Wie bitte?", sagte ich und nahm eine Gabel Salat in den Mund. Schon hielt sie mir ihr Handy vor das Gesicht. Ich drückte das Handy weiter nach hinten damit ich auch was lesen konnte.
,,Cameron hat bei Twitter seine Party angekündigt".Amanda ist wie jedes andere Mädchen an dieser Schule . Sie vergöttert Cameron. Ich verdrehte die Augen.
,,Komm schon Serena, das wir lustig", bettelte sie. Ich seufzte.
,, Was soll's ich komm mit", gab ich nach. Amanda umarmte mich freudig und quietschte mir ,,Danke" ins Ohr.................................................................
Hey Leute,
Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen. Wenn, dann würde ich mich über ein Kommi oder Vote freuen. Außerdem hab ich eine Instagram Seite ( mydestinywattpad ) zu diesem Buch gemacht wo ich Bilder von Outfits, Zimmern, Orten oder den Figuren poste. Vielen Dank fürs lesen.
🌸📔☕️
Eure Emili
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My destiny (Cameron Dallas Fanfiction)
FanfictionCameron Dallas, jeder kennt diesen Namen und jeder vergöttert den Jungen der da hinter steckt. Alle außer Serena. Das ändert sich aber schnell als Cameron in ihr Nachbarhaus zieht. Doch sobald ein Problem verschwindet, taucht ein neues auf. Drogen...