My destiny (Cameron Dallas Fanfiction)

Kapitel 4

Kapitel 4
Es klingelte an der Tür und bevor ich sie öffnete checkte ich kurz im Spiegel mein Outfit. Ich hatte meinen neuen blauen Bikini an, darüber eine helle, zerrissene Hotpans, ein weißes Top, eine weinrote Hollister Jacke und weinrote, hohe Chuck's. Meine Haare hatte ich leicht gelockt. Geschminkt war ich auch. Ich lief schnell zur Tür und öffnete sie. Cameron lehnte am Türrahmen. Er trug eine dunkel Blaue Badeshorts und darüber ein weißes t-Shirt mit dunkel blauer Aufschrift.
,,Wollen wir los?", unterbrach er das schweigen. Ich nickte und folgte ihm zu seinem Auto.
,,Warum hast du eigentlich gesagt das es deine Party ist wenn das nicht stimmt?", fragte ich neugierig.
,,Weil wir die Party erst bei mir machen wollten weil meine Eltern dieses Wochenende auf Geschäftsreise sind aber meine Mum will nicht das unser neues Haus eine Partybude wird und außerdem wollte Nash eh mal wieder bei sich feiern", erklärte er mir.
,,Achso", nickte ich.
,,Ich hab gehört du hast dich mit dieser Amanda gestritten?", er kuckte mich nicht an. Sein Blick lag auf der dunklen Straße.
,,Ja sie ist ein eifersüchtiger Kontrollfreak", ich stöhnte genervt auf. In Cameron's Gesicht breitete sich ein lächeln aus.
,,Ich weiß, Nash hat es mir erzählt. Hast du Lust sie ein bisschen zu ärgern?", fragte er mich herausfordernd. Ich wusste genau was er meinte. Jetzt grinste auch ich:,,Nichts lieber als das".
Cameron nickte lächelnd und bog in einer Straße ein. Er machte vor einem großem Haus halt. Das war also Nash Haus ? Wow natürlich hatte ich was großes erwartet aber sowas? Ich finde es sieht ein bisschen aus wie das Disney schloss. Viellicht übertreibe ich auch grade aber es ist umwerfend. Ohne noch ein Wort zu wechseln stiegen wir aus und Cam legte seinen Arm um meine Taille. Wir sahen aus wie ein paar und Amanda wird vor Eifersucht Kollabieren. Wir liefen gemeinsam auf das Tor zu. Nash Grundstück war voll. Einige kannte ich gut, manche nur vom sehen, andere wiederum garnicht. Fast alle tranken Alkohol, tanzten oder waren im Pool. Der blauäugige junge lief auf uns zu. Cam löste sich von mir um ihn zu begrüßen. Auch mich nahm Nash in den Arm. Eigentlich kannte ich Nash nicht wirklich gut.
,,Seid ihr zusammen?", fragte Nash und deutete auf Cam Arm der wieder um meiner Hüfte lag. Ich schüttelte grinsend den Kopf.
,,Nein wir wollen Amanda ein bisschen ärgern".
,,Aha", gab Nash ungläubig von sich. Dabei lächelte er und zuckte mit den Augenbrauen. Ich ignorierte das einfach.
,,Wollt ihr was trinken?", wechselte Cam das Thema. Ich nickte und merkte wie trocken meine Kehle war.
,,Ja ich hol was, seht ihr euch ruhig um", zwinkerte Nash seinem Kumpel zu. Cam seufzte und Nash ging los. Meine Augen suchten nach Amanda. Anscheinend war sie nicht in der nähe.
,,Wollen wir schwimmen gehen?", fragte ich Cam. Ich schaute in sein Gesicht er ist ein halben Kopf größer als ich.
,,Noch nicht",sagte er kalt. Was hatte er denn jetzt? Ich verfolgte seinen Blick. Er sah Nash an der Getränke holte.
,,Ich muss mit ihm reden", sagte er ohne seinen Blick von Nash abzuwenden. Jetzt verstand ich garnicht's mehr. Grade war doch noch alles ok und jetzt schaute er Nash eiskalt an. Ich nickte nur und Cam's warme Hand löste sich von meiner Taille. Er lief zu Nash.
Cameron's Sicht:
Ich nahm meine Hand von Serenas Taille und lief auf Nash zu. Er stand mit den Getränken in der Hand an der bar. Er lächelte mich an, änderte seine Miene aber sofort wieder. Wahrscheinlich hatte er gemerkt, dass mir nicht nach zurück lächeln war. Nash stellte die Getränke auf die Theke, ohne den Blick von mir abzuwenden.
,,Ich muss mit dir reden", sagte ich kalt ,,alleine". Er drehte sich um und machte eine Handbewegung, die aussagte, dass ich ihm folgen sollte.
,,Lass uns in meinem Zimmer reden". Ich nickte und folgte ihm. Wir liefen ins Haus, durch die tanzenden Leute. Sein Zimmer ist im ersten Stock. Ich war schon unzählige Male hier und trotzdem faszinierte mich das ganze immer wieder. Sein Haus war nicht größer als meins aber es machte von innen den Anschein als wäre es unendlich groß. In seinem Zimmer angekommen setzte er sich auf sein Sofa. Ich blieb stehen.
,,Wie bist du überhaupt an Serena rangekommen?", fragte er locker und grinste. Mich durchfuhr eine Wut. Er soll garnicht denken das er sie haben kann.
,,Genau darüber wollte ich mit dir reden", ich versuchte ruhig zu bleiben. Er zuckte mit seinen Augenbrauen.
,,Hast du sie schon flachgelegt ?", er grinste immer noch. Ich atmete tief ein und langsam wieder aus um mich unter Kontrolle zu halten.
,,Nash du Idiot, sie ist nicht wie die anderen", schrie ich ihn an. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Nash Gesichtsausdruck wurden ernst. Serena ist wirklich anders. Bei ihr kann ich einfach ich selbst sein aber ich weiß nicht ob Nash das verstehen kann. Er hob die Hände nach oben.
,,War nicht so gemeint. Beruhig dich", verteidigte er sich.
,,Scheiße", meine Faust prallte an das Sofa. So ein Gespräch hatten wir noch nie geführt. Es ging immer darum wer wen alles gefickt hat. Ich bereute es schon Nash gesagt zu haben das es bei Serena anders ist.
,,Cameron ich versteh das. Keine Angst sie gehört dir ich lass sie in Ruhe". Er kann mich verstehen? Ich wurde ruhiger und lies mich neben Nash ins Sofa fallen.
,,Sorry", seufzte ich. Jetzt tat es mir leid. Nash hat ja eigentlich nichts gemacht. Er sah mich an und nickte verständnisvoll. Wir waren doch bessere Freunde als ich dachte.
,,Ich muss mich mal dann wieder um meine Gäste kümmern", sagte er und verlies das Zimmer. Ich beschloss Serena zu suchen.

Serena's Sicht
Was soll ich denn jetzt hier alleine machen? Als Cameron und Nash von dem Getränkestand verschwunden war holte ich mir eine Cola, weil Nash nicht mehr dazu kam mir ein Getränk zu bringen. Da stand ich also alleine und schlürfte meine Cola. Cam war jetzt schon 10min weg. Vielleicht hatte Amanda ja recht und er hat jetzt schon keine Lust mehr mit mir abzuhängen. Seufzten machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Ich lief in das Haus von Nash. Überall waren tanzende Leute. Ich konnte ein brünettes Mädchen erkennen das immer mit Nash abhing. Vielleicht weiß sie ja wo die Toilette ist. Ich drängelte mich durch die menge bis ich bei ihr war.
,,Hey weißt du wo die Toilette ist?". Ich schrie damit die mich hören konnte. Sie zeigte auf eine Tür:,,Darein und dann den Flur entlang, die letzte Tür". Ich bedankte mich und befolgte ihre Anweisung. Wieder Quetschte ich mich durch die Menge. Ich öffnete die Tür. Ein langer schwach beleuchteter Flur lag vor mir. Hier war es viel ruhiger. Es waren nur ungefähr fünf Leute hier. Zwei Jungs unterhielten sich leise. Sie schauten mich prüfend an als ich an ihnen vorbei lief. Ein paar Meter weiter machte ein Pärchen rum. Sie Liesen sich Weder von mir, von den Jungs noch von dem Mädchen das am Ende des Flurs auf dem
Boden saß stören. Das Mädchen am Ende des Flures lehnte an der Wand. Schlief sie? Kannte ich sie? Ich konnte es nicht sehen. Langsam lief ich immer weiter hinter mir öffnete sich eine Tür. Ich konnte hören wie jemand in den Flur kam. Die Tür die wahrscheinlich zur Toilette führten war nur noch ca. fünf Meter von mir entfernt. Die Schritte der Person die in den Flur kam, kamen immer näher. Ich konnte den ruhigen Atem hören. Mich packte jemand am Arm und drückte mich gegen die Wand. Das alles passierte so schnell.
,,Ich will dich Serena", hauchte Cameron. Er legte seine arme um meine Hüfte. Was ? Er will mich? Wie meint er das? Ohne nachzudenken fuhren meine Hände zu seinem Nacken und zogen sein Gesicht näher zu mir. Er lächelte und kam noch näher. Zwischen uns war nur noch wenig platzt. Cameron legte seine weichen Lippen auf meine und mein Herz klopfte schneller. Ich zog seinen Körper näher an mich und vergaß alles um mich herum. Warum küsste er mich auf ein mal? Ich wusste es nicht aber was ich wusste war das es nur gefiel. Ich hörte laute Schritte und öffnete die Augen. Cameron löste sich von mir weil er die Schritte ebenfalls hören konnten. Das Mädchen was grade noch am Ende des Fluren saß trampelte wutentbrannt an uns vorbei. Es war Amanda. Cameron schaute wieder zu mir und lächelte siegesfreudig. Wusste er das Amanda dort saß? Hatte er mich etwa nur geküsst weil er sie eifersüchtig machen wollte? Ich senkte enttäuscht meinen Blick.
,,Komm schon so schlecht küsse ich nicht", scherzte Cameron. Ich täuschte ein Grinsen vor. Er küsst nicht schlecht. Es war perfekt aber wahrscheinlich nur um Amanda zu ärgern. Warum war mir das auf einmal so wichtig? Sonst mochte ich Cam auch nie. Cameron nahm meine Hand. Schon wieder klopfte mein Herz das ich Angst hatte er könnte es hören. Mein Bauch vibrierte fast vor kribbeln.
,,Lass uns zu mir gehen", sagte Cam und ging Richtung Ausgang. Jetzt schon? Und warum zu ihm?
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen 💕
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Eure Emili