Heute ist es so weit. Cameron's Freunde kommen um mich kennenzulernen und ich freue mich. Die letzten Tage in der Schule war Cameron ein bessere Freund gewesen,als Amanda es in den letzten zwei Jahren war. Zu meiner Überraschung gab es nicht viel Aufregung über Cameron und meine Freundschaft. Abgesehen von ein paar tuschelnden Mitschülern und Amandas eifersüchtigen Blicke. Cameron und ich fuhren zusammen zur Schule und aßen zusammen Mittag. Nash lernte ich auch besser kennen und wir verstehen uns gut. Wir lachten und mein Leben schien perfekt. Wenn ich jetzt darüber nachdenke ist es schon komisch das alles nur passiert ist weil Cameron umgezogen ist.,,Welche Pizza möchtest du?",Cameron hielt die Hand vor den Hörer des Telefons.
,,Em Salami".
,,Und eine Salami Pizza", er nickte leicht ,,ja das ist alles, danke". Cameron legte auf und platzierte das Telefon auf den Esstisch.
Ich schenkte ihm mein schönstes lächeln.
,,wie sehe ich aus?", ich drehte mich mit einer schnellen Bewegung im Kreis und schaute dann in Cameron's Augen.
,,Du siehst atemberaubend aus", grinste er während er an mir herunter schaute. Ich hatte meine hohe, schwarze Lederhotpans, eine gelbe Bluse mit schwarzen Punkten, schwarze high heels und eine Statementkette an. Meine langen Haare trug ich einfach offen. Während ich die Chips und die Getränke auf den Tisch vor meinem Sofa stellte und Cameron die Pizzen in der Küche abstellte, hörte ich das klingeln und eine Mischung aus Aufregung und Neugier stieg in mir auf. Werden Cameron's Freunde mich mögen?Ich schaute noch mal an mir herunter bis ich in den Flur eilte und dort auf Cameron traf. Ich grinste ihn unsicher an und er verdrehte lächelst die Augen.
,,Sie werden dich lieben", munterte er mich auf während er die Tür öffnete und mich 5 Augenpaare anstarrten.
,,Cameron", sagte ein junge mit schwarzen Haaren aufgeregt und viel Cam in die Arme.
,,Lang nicht mehr gesehen Glinsky", gab Cam zurück und löste sich aus der Umarmung. Jack schaute grinsend an mir herunter.
,,Du musst Serena sein". Ich lächelte schüchtern.
,,genau".
,,Ich bin Jack", sagte er und dann schloss er auch mich in seine arme. Ich fühlte mich zwar nicht überrumpelt aber ich hatte das nicht erwartet. Nachdem er mich umarmt hatte trat ich zur Seite, damit er rein gehen konnte.
,,Das Wohnzimmer ist gradeaus durch", rief ich ihm nach. Während Cameron smalltalk mit seinen anderen Freunden hielt ergriff Nash die Gelegenheit und schloss mich in seine Arme.
,,Rieche ich da Pizza?", grinste er. Ich nickte und er folgte Jack ins Wohnzimmer. Nash war noch nicht eine Sekunde verschwunden, schon stellte sich mir ein andere junge vor.
,,Matthew Lee Espinosa", sagte ein Blonder junge und Strecke mir die Hand aus. Ich runzelte die Stirn weil er ziemlich hochnäsig rüberkam. Ich gab ihm meine Hand und seine Maske fiel. Er ließ meine Hand los und zog mich in eine freudige Umarmung.
,,Nenn mich Matt", lachte er.
,,Ok Matt", lachte ich. Er machte sich auf den Weg in das Wohnzimmer und ich schaute ihm immer noch verblüfft hinterher. Wie konnte ich nur glauben, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war, dass Cameron hochnäsige Freunde hat. Ich richtete mich wieder zur Tür und blickte in große, dunklen Augen.
,,Hey ich bin Sam", zwinkerte mir der junge mit den langen Wimpern zu.
Ich nickte grinsend ,,Serena". Ich öffnete meine Arme, weil ich inzwischen wusste wie die Jungs mich begrüßten.
,,Du kannst mich auch Daddy nennen", flüstere mir Sam während unserer Umarmung ins Ohr. Bevor ich was sagen konnte war er auch schon verschwunden.
,,Du musst dann Shawn sein,nicht wahr?", ich deutet auf den letzten Jungen, der noch vor der Tür stand.
,,Ja das beste kommt eben zum Schluss", sagte er und legte seine arme um mich.
Ich schloss die Tür und lief zusammen mit Shawn und Cameron ins Wohnzimmer. Die Jungs saßen schon auf dem Sofa und schauten hungrig auf die Chips. Shawn setzte sich dazu.
,,Nehmt euch ruhig was zu trinken", sagte ich und zeigte auf die Gläser und Getränke, die ebenfalls auf dem Tisch vor dem Sofa standen. Nash nahm nich zuerst ein glas und auch die anderen begannen sich etwas einzuschenken.
,,Habt ihr Hunger? Wir haben Pizza bestellt", fing Cameron an und die Jungs froren in ihren Bewegungen ein, um ihn anzustarren.
,,Cameron hatte schon jemals einer von uns keine Lust auf Pizza?",fragte Jack ihn ruhig. Cameron begriff was er meint und verschwand in der Küche. Ich schaute aufs Sofa um eine freie Lücke zu finden. Klar es war noch mehr als genug Platz aber ich wollte nicht schüchtern Wirken und mich nicht zu weit weg von den anderen setzten. Sam nahm ein Schluck von seiner Cola und bemerkte anscheinend meine suchenden Blicke.
,,Komm her Serena, setzt dich zu mir", forderte er mich auf und klopfte mit seiner Hand auf den freien Platz zwischen ihm und Matt. Ich nickte und lief auf ihn zu. Als ich an ihm vorbei lief um mich neben ihn zu setzten, konnte ich seine gierigen Blicke auf meinem Hintern spüren. Sekunden später kam Cameron mit einem Stapel voller Pizza eingestürmt. Er öffnete einen nach dem anderen, um zu sehen was drauf war und warf sie uns zu.
,,Nash,Peperoni", sagte er und warf ihm die Pizza zu. Das ging dann so weiter, bis jeder seine Pizza hatte. Die Jungs waren echt cool. Wir lachten und unterhielten uns.
,,Was seid ihr beiden eigentlich?", fragte Shawn und schaute mich und Cameron an. Es wurde still im Raum und die Blicke lagen auf uns.
,,Wie meinst du das?", fragte ich ein bisschen verwirrt. Ich wollte mir nicht anmerken lassen, dass ich das auch zu gerne wissen würde. Natürlich sind Cameron und ich Freunde, aber ist das alles?
,,Seid ihr zusammen? Oder nur Freunde", fragte Matthew. Ich lächelte zu Cameron der schnell ,,Freunde" von sich gab. Nash sagte während dessen nichts. Er schaute Shawn und Matt mit einen komischen Blick an. Es herrschte eine unangenehme Stille.
,,Wahrheit oder Pflicht Sam?", unterbrach Jack die Stille. Anscheinend hatte Jack ein Talent dafür, schnell das Thema zu wechseln.
,,Pflicht natürlich", grinste Sammy. Jack wackelte mir seinen Augenbrauen ,,Wie du willst. Ruf bei Abby auf dem Haustelefon an.", erklärte Jack.
,,Ist das alles? Wie lächerlich", lachte Sammy. Jack rollte seine Augen und klopfte auf Sam's Schulter.
,,Du kennst mich doch gut genug um zu wissen, dass das nicht alles ist. Wahrscheinlich wird einer ihrer Eltern ran gehen. Du wirst dann einfach so was sagen wie: ,,Können wir das von letzter Nacht Wiederholen?" Also Spiel darauf an das ihr was hattet", grinste Jack. Alle anderen lachten und sagten sowas wie "das ist Hard Bruder". Sammy zog einfach sein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer, dann machte er den Lautsprecher an. Eine weibliche Stimme meldete sich.
,,Wolton"
,,Hey Abby ich bin's Sammy.."
,,Ich bin nicht Ab..", kam es aus dem Hörer, doch bevor Abby's Mutter weiter sprechen konnte viel Sam ihr und Wort.
,,Können wir das von letzter Woche wiederholen?"
,,Was?", fragte sie entsetzt.
,,Du weißt schon Samstag Nacht. Es war echt Wow", schwärmte Sam.
,,Das ist doch nicht ihr ernst", sagte sie erschrocken und legte auf. Wir alle fingen an zu lachen und Sammy's Augen suchten nach dem nächsten Opfer.
,,Matt, Wahrheit oder Pflicht?", das lachen erstickte und Matthew sah hoch.
,,Pflicht". Sammy grinste und warf ein Blick in mein Grundstück.
,,schöner Garten Serena". Ich schaute aus dem Fenster in dem dunklen Garten. Nur die Poolbeleuchtung und ein paar andere Lampen spendeten ein bisschen Licht.
,,Danke Sam". Sam stand auf und öffnete die Glastür, die in den Garten führte.
,,komm schon Matt nicht so schüchtern", grinste er. Matthew stand auf und folgte Sam nach draußen. Wir anderen taten das gleiche und standen nun alle draußen, mit dem Blick auf mein Haus gerichtet.
,,Ich hab gehört du kletterst gerne", behauptete Sammy und sah zu Matt, der nur mir den Schultern zuckte.
,,Du musst da auf den Balkon klettern und dann in den Pool springen", er zeigte auf meinen Balkon und dann in den Pool. Es sah nicht gefährlich aus weil der Balkon nicht wirklich hoch war und der Pool auch nicht weit entfern war. Trotzdem hätte ich Angst gehabt dort runter zu springen.
,,Kein Problem", versuchte Matthew cool zu klingen. Matthew fing an sich bis auf die Boxershorts auszuziehen und ich bemerkte wie Cameron mich aus dem Augenwinkel beobachtete.
,,Ich geh schon mal ein Handtuch holen", lächelte ich und lief rein. Jemand folgte mir und als ich mich umdrehte sah ich in Nash blauen Augen.
,,Ich komm mit", sagte er schnell und kam mir hinterher. Als wir im Bad angekommen waren fing er auch schon an. Ich hätte wissen müssen das er nicht einfach nur so mitgekommen war.
,,Du magst Cam, nicht war?", fragte er nett. Ich zog die Augenbrauen hoch.
,,klar sonst währen wir nicht befreundet", ich versuchte mich mal wieder dumm zu stellen, so zu tun als würde ich nicht wissen was Nash meint.
,,Du weißt genau was ich meine", er gab nicht auf. Ich schaute ein bisschen verlegen auf den Boden und mein Gesicht erhitzte. Ich gab Nash ein Handtuch und schreckte zusammen weil ich das Laute platschen vom Pool hörte. Matt ist anscheinend schon gesprungen. Das Gelächter von den anderen war zu höheren als Matt "Kalt,es ist so kalt" schrie. Auch ich und Nash mussten grinsen.
,,Manchmal muss mal halt ins kalte Wasser springen", lächelte Nash und lies mich alleine. Ein paar Sekunden stand ich einfach nur da und dachte über das nach was Nash gesagt hatte. Dann hörte ich draußen seine Stimme.
,,Hier Matt", lachte er. Ich lief zum Fenster und sah die Jungs. Cameron schüttelte grinsend mit dem Kopf als Matt sich abtrocknete. Es stimmt, ich liebe Cameron. Er hatte recht, manchmal muss man ins kalte Wasser springen.Als ich wieder im Wohnzimmer stand saßen alle anderen schon wieder auf dem Sofa. Diesmal setzte ich mich bewusst neben Cameron, der mir sein schönes lächeln zeigte.
,,Wahrheit oder Pflicht Shawn?", fragte Matthew.
,,Wahrheit".
,,Wie du willst du Lusche", lachte Matthew. Wir lachten auch, nicht weil Shawn Wahrheit gewählt hatte. Nein, weil Matt ihn Lusche genannt hatte. Shawn störte das nicht, er wartete nur auf seine Frage. Ich spürte Cameron's Blicke auf mir und schaute ihn an. Er lächelte ich tat, dass gleiche und schaute dann wieder zu Matthew.
,,Wen von uns würdest du am ehesten küssen", fragte Matt und Shawn sah mich an.Shawn wollte grade anfangen zu reden als Matt :,, Außer Serena", hinzufügte. Shawn fing an zu lachen und schaute die Jungs an.
,,Eigentlich will ich niemanden von euch küssen Jungs. Ich bin nicht Schwul", grinste er.
,,Das du nicht schwul bist wissen wir auch Shawn. Aber wenn du einen von uns küssen müsstest, wer wäre das dann?", fragte Cameron noch mal nach. Keiner der Jungs sagte was alle grinsten nur. Shawn schaute jeden einzelnen genau an. Als er bei Sammy angekommen war, wackelte dieser mit den Augenbrauen und leckte sich über die Lippen.
,,Wir alle wissen doch das du mir nicht Wiedersehen kannst", sagte Sammy spielerisch. Wir fingen an zu lachen.
,,Tut mir leid Süßer aber ich würde Jack küssen", spielte Shawn mit und zwinkerte zu Jack. Die Jungs sind echt cool. Sie können über so was lachen und wissen, dass das alles nur Spaß ist. Jack schaute erst zu Shawn und dann zu Sammy.
,,Tja mir kann man halt nicht Wiedersehen", sagte er dann zu Sammy gerichtet. Es brach wieder Gelächter aus.
,,Wahrheit oder Pflicht Cam?", fragte Shawn und sah ihn an.
,,Pflicht", sagte Cameron herausforderten. Ohne zu überlegen fing Shawn auch schon an zu erzählen.
,,Küss Serena", lächelte Shawn. Niemand sagte was alle lächelten nur. Alles außer Nash. Nash starrte nur zu Cameron bis dieser lächelte und mit mit dem Schultern zuckte.
,,Okey", gab er locker von sich und sah mich an. Er kam näher zu mir.
,,Nicht so schnell Dallas", grinste er.
Cameron entfernte sich von mir und schaute fragend zu Shawn.
,,Was denn?".
,,Ich will einen richtigen Kuss sehen", sagte Shawn und zwinkerte mir zu. Ich versuchte cool und ruhig zu bleiben auch wenn Cameron mich gleich küssen wird. Richtig küssen wird. Alle Blicke lagen auf mir und Cameron als er näher zu mir rückte. Cameron kam näher und presste seine Lippen auf meine. In mir brach ein Feuerwerk aus und es gab nur noch uns. Mein Körper beugte sich gierig zu ihm und ich legte meine Hand in seinen Nacken. Mit der anderen Hand für ich dir seine Haare. Sekunden später spürte ich Cameron's Zunge. Es fühlt sich so gut an ihn zu küssen. Ein Augenblick später lösten wir uns von einander und er grinste mich an. Ich schaute verlegen zur Seite und bemerkte erst jetzt das die anderen uns anstarrten. Wir spielten noch ein paar Runden und dann gingen die Jungs wieder nachhause.
,,Wir sehen uns", grinste Jack und lief zum Auto, indem die Jungs ungeduldig warten.
,,Tschüss", lächelte ich Jack hinterher und schloss die Tür.
Cameron und ich waren wieder alleine und ich entschloss mich ihm zu sagen was ich für ihn empfinde. Natürlich habe ich Angst, dass er meine Gefühle nicht erwidert aber Nash hatte recht "Manchmal muss man einfach ins kalte Wasser springen".................................................................
Hey Leute,
Ok das passt hier jetzt wahrscheinlich nicht rein aber mir egal. Also ich liebe Erdnussbutter und normalerweise isst man das ja mit Erdbeermarmelade aber mit Nutella schmeckt das auch voll geil *-* also ist die Erdnussbutter eigentlich mit der Marmelade zusammen und das Nutella ist nur so die "side bitch". Worüber denke ich nach und warum schreib ich das auf? Naja vielleicht sind ein paar von euch ja genau so bescheuert wir ich.
Danke fürs lesen 😂
Emi ❤️
DU LIEST GERADE
My destiny (Cameron Dallas Fanfiction)
FanfictionCameron Dallas, jeder kennt diesen Namen und jeder vergöttert den Jungen der da hinter steckt. Alle außer Serena. Das ändert sich aber schnell als Cameron in ihr Nachbarhaus zieht. Doch sobald ein Problem verschwindet, taucht ein neues auf. Drogen...