My destiny (Cameron Dallas Fanfiction)

Kapitel 15

Tut mir leid für die kleine Verspätung 💕 bitte lest alles bis zum Ende💕

Etwas später kamen wir am Flughafen an. Meine Stimmung hatte sich ein wenig gehoben. Es war das beste für meine Mutter das wusste ich. Und wie kann man bitte lange ein schlechtes gewissen haben, wenn man weiß, dass man das richtige tut? Cameron öffnete die Beifahrertür und nahm meine Hand. Er zog mich aus dem Wagen und ich zog richtete mein Kleid. Mein Vater hatte es mir gegeben. Meine kompletten Koffer hatte er gepackt. Ich hatte zwar noch nicht reingesehen aber ich konnte mir denken was ich finden werde. Lauter Kleider. Keine Hosen. Und warum? Weil ich älter aussehen soll. Das Kleid, dass ich trug war dunkel blau mit einem goldenen Schmuckrand (Foto oben). Dazu trug ich hohe Schuhe in der selben Farbe wie das Kleid. Meine Haare waren zu einem Pferdeschwanz zugebunden. Cameron's Kleidung würde ebenfalls von Christopher ausgesucht. Sein Outfit gefiel mir ziemlich gut. Er hatte eine schwarze Jeans mit einem weißem Hemd und weißen Vans an. Er lächelte mir zu während er die L.V Koffer aus dem Kofferraum holte. Zwei davon trug er, während ich nur einen Koffer hinter mir her zog.

Nachdem wir am Flughafen gegessen und noch ein paar Snacks gekauft hatten saßen wir auch schon im Flugzeug. First class versteht sich. Mir viel auf, dass ich Cameron noch nicht wirklich richtig gedankt habe.
,,Cameron?", ich tippte ihn an und er nahm seine Kopfhörer ab.
,,Hm?", fragte er während er seine Cola Flasche öffnete.
,,Warum machst du das alles hier für mich?", ohne was getrunken zu haben drehte er die Flasche wieder zu, lies sie in der Tasche verschwinden und lächelte mich an.
,,Weil ich dich liebe. Hast du das etwa schon vergessen?", ich schüttelte den Kopf.
,,Ich liebe dich Serena".
,,Nein, ich liebe dich Cameron", ich lächelte und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
,,Danke, dass du für mich da bist", flüsterte ich. Einen Moment war es ruhig, dann nahm ich meinen Kopf von seiner Schulter und sah ihm in seine braunen Augen. Ich lehnte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Unseren letzten Kuss hatten wir als mein Vater plötzlich vor der Tür stand und ich hatte seine Lippen auf meinen vermisst.

*Im Hotel*
Cameron und ich liefen auf das Hotel zu.
,,Vergiss nicht. Ab jetzt heiße ich Sevannah und du Logan. Keiner darf etwas anderes glauben", flüsterte ich Cameron zu. Er nickte.
,,Nur um das klarzustellen ich hasse den Namen Sevannah", hauchte er zurück und ich musste lachen. Die Eingangshalle des Hotels ist ziemlich groß trotzdem gemütlich. An der Rezeption stand eine dunkelhäutige zierliche Frau. Sie wirkte wie alles hier edel und freundlich.
,,Hallo und willkommen in unserem Hotel.Was kann ich für sie tun?", begrüßte sie uns freundlich.
,,Hey", sagte ich nur und schaute Cameron an bei dem ich mich im Arm eingehakt hatte. Er räusperte sich.
,,Hallo. Ich habe ein Zimmer auf den Namen Walters reserviert", die Frau lächelte, nickte und gab etwas in ihren Computer ein.
,,Walters. Genau. Die Honeymoon suite mit frühstück inklusive und dem Aktivitätenpass?", fragte sie.
,,Ja ich schätze schon. Können sie mir vielleicht noch mal erklären was der Aktivitätenpass ist?", Cam schaute ein bisschen verwirrt. In Wirklichkeit hatte mein Vater ja auch alles gebucht.
,,Natürlich der Aktivitätenpass verschafft ihnen Zugang zu den verschiedensten Aktivitäten. Wie zum Beispiel zu unserer Sauna, unserem Schwimmbad, Wellness Bereich, dem Tennisplatz oder dem Golfplatz", die ganze zeit lächelte sie.
,,Und wie ist das mit dem Frühstück?", fragte ich und musste ein bisschen Grinsen. Selbstverständlich steht das essen bei mir an erster stelle.
,,Das haben sie zwei Möglichkeiten. Entweder frühstücken sie in unserem Frühstückssaal oder sie rufen einfach bei der Rezeption an und lassen sich alles aufs Zimmer bringen", erklärte sie höflich.
,,Oke gut Dankeschön".
,,Haben sie sonst noch fragen?", fragte die Dame. Cam und ich schauten und kurz an.
,,Nein, im Moment nicht", antwortete Cameron.
,,Alles klar. Dann bewuchre ich nur noch die Personalausweise und eine Unterschrift die bestätigt, dass sie in unser Hotel eingecheckt sind und unsere Regel zur Kenntnisse nehmen", ich nickte und holte mein Portemonnaie aus meiner Tasche. Ich legte die ausweiße auf das Tresen. Die Dame hinter dem Tresen schaute rauf und musste lächeln.
,,Drisch verheiratet? Herzlichen Glückwunsch", ich schaute ein bisschen die Stirn.
,,Woher wissen sie das?", ich versuchte meine Nervosität mir nicht anmerken zu lassen. Dann lachte die Frau.
,,Es ist einfach zu erkennen. Sehen sie? Hier auf ihrem Ausweis würde ihr Nachname in den ihres Mannes geändert und mit einem Stempel versiegelt", ich lachte und war erleichtert.
,,oh stimmt darauf hätte ich auch selbst kommen können", ich unterschrieb alles und Cameron tat das gleiche.
,,Gut. Dann bekommen sie nur noch ihre Zimmerkarte", sagte sie während sie uns zwei karten rüber schob.
,,Dankeschön", lächelte Cameron der sie anscheinen heiß fand.
,,Bitte und einen schönen Aufenthalt", verabschiedete sich die Frau von uns. Wir liefen auf den Fahrstuhl zu.
,,Heiß nicht wahr?", fragte ich Cameron provozierend. Er schaute mich verwirrt an.
,,Was meinst du?", ich schüttelte leicht den Kopf.
,,Ich hab doch gesehen wir du sie angesehen hast", ich war eifersüchtig aber das ließ ich mir natürlich nicht anmerken.
,,Klar ist sie heiß aber nicht so heiß wie du", Cameron kam mir näher. Ich biss mir auf die Lippe und er er beugte sein Kopf etwas zu mir um mich zu küssen. Bevor er mich aber nur berühren konnte öffnete sich der Fahrstuhl und ich stolzierte raus.
,,Ich weiß. In 20 Minuten in der Suite Dallas. Keine Minute später", der Fahrstuhl schloss sich langsam und ich drehte mich nochmal zu ihm um. Er schüttelte lächelnd seinen Kopf, dann schlossen sich die Türen und er fuhr davon.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, wenn ja dann würde ich mich wie immer über ein Vote oder Kommentar freuen.

Aber das ist noch nicht alles vor kurzem hat mich jemand gefragt "Was glücklich macht" oder "Warum es sich zu Leben lohnt" und da hab ich demjenigen ein paar Dinge aufgeschrieben. Da ich aber finde das jeder sowas mal gelesen haben sollte, weil einem das manchmal alles nicht bewusst ist hab ich es für euch alles nochmal aufgeschrieben. Es gibt immer diente für die es sich zu Leben lohnt und ich weiß wir kennen uns praktisch nicht aber ich bin für jeden einzelnen von euch da.

Hier sind Dinge für die es sich zu Leben lohnt/Dinge die glücklich machen:

Umarmungen. Lange Nächte. Lange Tage. Jemanden beim lächeln zusehen. Selber lachen. Feuerwerke. Ein Bad nehmen. Heiße Schokolade. Händchen halten. Bemerken, dass jemand in dich verliebt ist. Jemanden lieben. Essen. Der Geruch nach dem Regen. In den Sternenhimmel blicken. Bücher lesen. Lachen. Jemanden zum lachen bringen. Das Gefühl nach dem man gescheitert ist wieder aufzustehen. Das Gefühl nach dem man Sport gemacht hat. Der erste Tag in der Schule. Der letzte Tag in der Schule. Ferien. Wochenenden. Sommer. In den Urlaub fahren. Die Welt bereisen. Zum ersten mal selber Geld verdienen. Geheimnisse. Betrunken sein. Nüchtern sein. Ausschlafen. Atmen. Nichts tuen. Im Bett liegen. Stolz sein. Eine Serie gucken. Fan von jemanden sein. Filme schauen. Ins Kino gehen. Küssen. Kuscheln. Sex. Unter der Dusche singen. Zum ersten mal Autofahren. Musik hören. Seinen Lieblingssong singen. Vor Freude weinen. Schokolade. Geburtstage. Weihnachten. Das lachen eines Kindes hören. Heiraten. Ein Hochzeitskleid kaufen. Sehen wie deine Eltern sich verliebt in die Augen schauen. Lange Gespräche. Kurze Gespräche. Massagen. Hotelzimmer. Freie zeit. Herbst. Süße Nachrichten lesen. Jemanden die Wahrheit sagen. Dinge verschenken. Sich selbst beschenken. Jemanden beim schlafen zusehen. Shoppen gehen. Bei Starbucks einen Kaffe trinken. Alten Menschen zuhören wie sie alte Geschichten erzählen. Kinder bekommen. Selber Großeltern werden. Anderen Sachen beibringen. Witze erzählen. Einfach leben. Dinger tuen die dein Herz zum singen bringen. Jemanden trösten. Getröstet werden. Vor lachen Bauchschmerzen bekommen. Einfach alles.