Als Saya und ich heute in die Serie gesogen wurden, wussten wir zwei Dinge mehr.
1) Wenn wir in der Serie nicht mehr gebraucht wurden, spuckte diese uns früher aus.
2) Die Akatsukis bemerkten unsere Abwesenheit nicht, selbst wenn wie in Sayas Fall, alle drum herum gestanden hatten. Sie dachten Saya wäre besonders schnell zur Toilette verschwunden.
Heute landeten wir in irgendeinem der ungemütlichen Steinkorridore und irrten gefühlte Stunden umher, bis wir Sasori über den Weg liefen, welcher uns den Weg zum Aufenthaltsraum zeigte.
Dort fanden wir Tobi und Deidara vor.Letzterer jagte den Maskenträger um einen der Tische, da er Deidaras Lehm geklaut hatte.
Tobi nutze unser Auftauchen, um sich hinter mir zu verstecken, was bei dem Größenunterschied leider nicht viel brachte.
Deidara schrie Zeter und Mordio und beschuldigte Tobi, dass er absichtlich seine Kunst sabotieren würde.
Daraufhin rief Sasori erhitzt von der anderen Seite des Saales, dass man Deidaras Explosionen nicht Kunst nennen könnte und schon war die schönste Diskussion im Gange."KUNST IST NICHT FÜR DEN MOMENT!"
"IST SIE DOCH!"
"IST SIE NICHT!"
"DOCH!""KUNST IST FÜR DIE EWIGKEIT!"
"NEIN!"
"DOCH!"
Vor allem Tobi, aber auch Saya und ich nutzen die Gelegenheit uns aus dem Raum zu schleichen.
Als wir soweit weg waren, dass wir sicher sein konnten, dass uns Sasori und Deidara nicht mehr hören konnten, brachen wir in Gelächter aus.
Dann schleppte uns Tobi in Richtung Küche, wie er uns verriet.
"Mi-chan hat gesagt, dass wir heute Kekse backen. Mi-chan muss ihr versprechen halten."
Er klang fröhlich, vorfreudig, wie ein Kind, dass soeben den frischen Schnee entdeckt hatte.Also ließen wir uns bereitwillig von ihm in die Küche führen.
Ganz anders als ich vermutet hatte, war in der Küche niemand.Also machten Saya und ich uns daran, die Vorräte zu inspizieren, während Tobi aufgeregt um uns herum sprang.
"Tobi will helfen!", rief er immer wieder. Irgendwann war ich mit den Nerven am Ende und sagte laut: "RUHE!"Tobi wurde sofort still und wurde danach von mir genervt, da ich ihn zu allen Schränken jagte, um die Zutaten zuholen. Offiziell weil er der größte von uns allen war, inoffiziell, weil ich den Meißter des Nervens auch mal nerven wollte.
Wir rührten Butter, Zucker, Eier, Mehl und Milch zusammen, und schlugen Tobi auf die Finger, wenn er zu viel naschen wollte.
Irgendwann stieß Tobi die Tüte mit dem Mehl um und Sekunden später, sahen wir alle wie Gespenster aus.
Saya klappte der Mund auf und ich rief: "Na warte!"Dann flog Tobi auch schon das erste Ei um die Ohren und es entbrannte eine lustige Küchenschlacht.
Saya verschanzte sich hinter dem Kühlschrank und warf gezielt Teig, während ich weiter Eier auf Tobi abfeuerte.Tobi rannte schreiend im Kreis, bis er beschloss zurückzuschlagen und Mehl und Backpulvertütchen warf.
Wir sahen alle selbst schon aus wie wandelnde Kekse,
aber wir hörten noch lange nicht auf.
Dummerweise ging in diesem Moment die Tür auf und Pain trat hindurch.Das letzte fliegende Ei flog ihm gegen die Schläfe und sofort war es totenstill im Raum.
Totenstill, bis auf das Platsch, dass das Ei verursachte, als es langsam an Pains Gesicht hinuntergelaufen war und auf den Boden klatschte.
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𝑨𝒌𝒂𝒕𝒔𝒖𝒌𝒊 𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 // 𝐼𝑡𝑎𝑐ℎ𝑖 𝑋 𝑂𝑐
Fanfiction𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆. 𝑴𝒂𝒈𝒊𝒆. 𝑺𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒍𝒊𝒏𝒈𝒔 𝑺𝒆𝒓𝒊𝒆𝒏𝒇𝒊𝒈𝒖𝒓𝒆𝒏. 𝑼𝒏𝒅 𝒆𝒊𝒏 𝑾𝒆𝒊𝒉𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕𝒔𝒘𝒖𝒏𝒅𝒆𝒓. 𝑫𝒂𝒔 𝒊𝒔𝒕 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒔 𝒘𝒂𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒃𝒓𝒂𝒖𝒄𝒉𝒕, 𝒖𝒎 𝑾𝒆𝒊𝒉𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒑𝒆𝒓𝒇𝒆𝒌𝒕 𝒛𝒖 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏. *...