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"Wie sollst du mich nennen?" Ich verpasste Jungkook einen gewaltigen Schlag auf den Hintern, während ich mit der anderen Hand an seinen Haaren seinen Kopf nach hinten zog. Er kniete nackt in der Doggystellung vor mir, ich kniete aufgerichtet hinter ihm und hatte ihn vollkommen in der Hand.
Ich leckte mir über die Lippen, mir gefiel es viel zu sehr wenn ich meine Vorliebe ausleben konnte.
"Daddy.." stöhnte er aus sich heraus. Ich lächelte. Oh ja und wie mir das gefiel. Ich nahm mein erregtes Prachtstück in die Hand, mit welcher ich Jungkook gerade noch den Arsch versohlt hatte, und platzierte es an seinem Eingang.

Meine rosafarbene Eichel zuckte, mein Penis pulsierte voller Lust und auch Jungkook wimmerte, er hatte seinen Mund einen Spalt weit und voller Lust geöffnet, ich wusste er wollte ihn endlich in sich spüren. Ich ließ von seinen Haaren ab und und er bewegte seinen Kopf wieder nach vorn.

Mit meiner nun freien Hand strich ich sanft über seinen Rücken bis zu seinem wohlgeformten Hintern, in welchen ich dann kurzerhand sofort reingriff und knetete. Mein Daumen wanderte weiter zu seinem Loch, an welchem mein Penis schon wartend davor platziert war. Ich strich sanft über dieses und übten einen leichten Druck aus, welchen ich mit klein Kreisbewegungen intensivierte.

Jungkook stöhnte leise in sich rein und biss sich auf die Unterlippe, um sich nicht anmerken zu lassen, dass ihn die Leichtigkeit mit meinem Daumen schon zum kochen brachte. Er atmete heiß aus.

"Sag mir Kookie.. was willst du?" ich schlug ihm wieder auf seinen Arsch. Er stöhnte auf. „Bitte Daddy.. Fick mich.." sein heißer Atem und sein bebender Körper machten mich so unglaublich scharf.
„Das lass ich mir nicht zwei mal sagen."
Ich ließ etwas heiße Spucke von meinen prallen Lippen auf meinen harten Penis tropfen, um den Eindrang etwas erträglicher zu machen.

Ich kreiste noch einige mal an seinem Eingang entlang, um die Spucke dort ebenfalls zu verteilen. Jungkook musste jetzt schon aufstöhnen.. Musik in meinen Ohren.

Ich betrachtete kurz seinen in ein Hohlkreuz gestreckten, muskulösen Rücken, bevor ich beschloss ihn endlich erlösen zu wollen. Ich strich ein letztes Mal mit meinem Penis über sein Loch und übte dann leichten Druck aus. Ein Schauer durchfuhr mich und ich legte meinen Kopf in den Nacken, während ich scharf die heiße Luft einatmete.

"Arghhh Daddy.. du bist so.. arrrgh" ich schob ihn weiter rein und unterbrach ihn somit. Diesmal stöhnte ich auf, als ich merkte wie sich sein Loch kurz verengte, weil er seinen Rücken noch weiter durchstreckte. „Daddy mach weiter.." bettelte Jungkook heiß stöhnend. „Oh das werde ich Kookie, du wirst Dir noch wünschen ich hätte nie angefangen.." lächelte ich schmutzig und stieß den Rest mit einem harten Stoß in ihn. „Fuuuuuck!" Stöhnte ich laut. „Daddy ahhhh.."

„Jimin?"

POV JUNGKOOK

Ich rüttelte ihn und versuchte ihn wach zu bekommen, wobei ich unabsichtlich seine Decke von ihm wegschob. Zum Vorschein kam sein nackter, leicht trainierter Oberkörper. Das einzige was er trug, war eine Unterhose. Sein Oberkörper bebte und sein Atem war schnell. Hatte er wieder einen Albtraum?
Durch seine weiße Calvin Klein Unterhose zeichnete sich eine gewaltige Erektion ab, welche ich erst bemerkte, als ich ihn wieder zudecken wollte. Ich zog sofort meine Hände weg, sprang einen Schritt zurück und lief rot an, ich konnte meine Augen allerdings nicht davon ablassen.
„Fuck Jungkook.." stöhnte er plötzlich leise im Schlaf. Mein Herz rutschte mir in die Hose, meine Augen weiteten sich und meine Gesicht, welches schon Tomatenrot war, färbte sich noch röter.
Ich stand wie versteinert da. Hab ich das gerade richtig gehört? Jungkook? Ich? Hatte er gerade einen Sextraum mit mir?
„Ahhh.. ngh" stöhnte er wieder leise in sich rein. Ich schüttelte meinen Kopf, um mich aus der erstarrten Position zu befreien. Das war gerade extrem unangenehm. Doch trotzdem konnte ich nicht aufhören ihn zu beobachten, er lag so verschwitzt da, aber dieses leicht stöhnende Gesicht, die etwas zusammen gezogenen Augenbrauen, die Hand welche sich in das Laken krallte und der sich auf und absenkende, nackte Oberkörper, ließen mich faszinierend beobachten.

Die riesige Abzeichnung in seiner enganliegenden Unterhose turnte mich irgendwie an, ich hätte nie gedacht, dass er so groß wäre.. er war riesig.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Was tat ich jetzt? Ich konnte ihn schlecht darauf ansprechen.. Schließlich kenne ich mich auch gar nicht mit diesem Homosexuellem Zeug aus, außer dass wir mal dämliche Späße machen, wie das mit der Banane letztens.

Aber.. Ich glaube ich möchte mehr darüber erfahren, irgendwie find ich es interessant.. irgendwie gefällt mir dieser Gedanke, dass Jimin so von mir träumt und irgendwie würde ich diese Situation gerne ausnutzen..
und ich hab auch schon eine Idee wie. 😏
Ich beschloss mich seine Decke wieder über ihn zu legen und ihn erneut zu rütteln.

"Jimin! Auftstehen!" brüllte ich ihm gefühlt direkt ins Gesicht und diesmal klappte es auch. Jimin riss seine Augen sofort auf. „Jungkook?!" schreckte er hoch. Er zog sich seine grau karierte Daunendecke näher an sich. Ich setze mich neben ihn und schmunzelte leicht „Wilden Traum gehabt?" er hatte seine Augen immer noch aufgerissen. „Eh.. eh ja, Albtraum hehe du weisst.." stotterte er und guckte dabei mit seinen Augen angstvoll hin und her. Ich fuhr ihm durch seine Haare und ließ meine Hand auf seinem Nacken stoppen, ich sah ihm in seine dunkelbraunen Augen und zog seinen Kopf mit meiner Hand näher an mich ran.

Unsere Köpfe waren nur noch Zentimeter von einander entfernt und meine Augen wanderten zu seinen prallen, rosafarbenen Lippen, während ich über meine eigenen Lippen mit meiner feuchten Zunge glitt. Jimin war erstarrt und guckte mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht. „Würdest du nicht immer diese ganzen Horrorfilme gucken, dann hättest du dieses Problem nicht." hauchte ich gegen seine Lippen und ließ seinen Kopf wieder los. „Komm es gibt Frühstück." Ich stand von seinem Bett auf und ging zu seinem weißen Schrank in dem ich nach einem lockeren Shirt suchte. Jimin saß immer noch verdutzt in seinem Bett und kratzte sich am Kopf.

"Hier, zieh das an und beweg dich. Wir warten alle schon." Ich schmiss ihm ein schwarzes Shirt zu und ging aus der Tür ins Wohnzimmer. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, wieso gefiel mir das so? Ich glaube ich würde von nun an etwas mit meinem Jimin-Shi spielen, nachdem er mich so Dämlich angefahren hat.
Im Wohnzimmer deckten gerade alle den Tisch, während Jin in der Küche war, welche eine offene und somit direkt mit dem Wohnzimmer verbundene Küche war, und Rühreier zubereitete. Hobi stellt gerade zwei Tassen Tee hin, als er mich erblickte. „Und kommt er?" fragte er mich, nachdem er mich gebeten hatte Jimin zu wecken. Ich nickte, lächelte und begab mich dann zu Jin, um ihm zu helfen den Bacon zu braten.

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Heeeey
Wie gefällt es euch bisher? Ich bin zwischendurch echt unzufrieden und überarbeite immer mal wieder einige Sachen, aber das spannende kommt ja alles erst noch.
Ich bin gerne offen für Verbesserungsvorschläge oder Ideen für die Story.
:)

Fuck me silently | JikookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt