Fuck me silently | Jikook

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- Eine Woche später -
POV JUNGKOOK
Es war nun eine Woche her, dass Jimin und ich unsere besondere Nacht hatten. Den Morgen danach wachten wir ganz entspannt auf und waren extrem lecker frühstücken. Wir wechselten kein Wort über die Nacht, aber wie beide hatten ein breites Lächeln auf den Lippen, sobald wir uns ansahen. Auch bis heute hatten wir kein Wort darüber verloren, allerdings waren wir wieder richtig eng miteinander und das machte mich glücklich. Jedes Mal wenn Jimin mich ansah oder wir kuschelten, bekam ich solche Schmetterlinge im Bauch, dass ich fast dachte, ich würde gleich einen ganzen Schwarm davon auskotzen.

Wir hatten heute ein Fotoshooting für das nächste Summer Package und wurden gerade in Gruppen eingeteilt für verschiedene Bilder. "Zu erst Hobi, Tae und Jimin. Danach Namjoon und Yoongi und dann Jungkook und Jin. Danach das Gruppenbild." Wir waren schon umgezogen und nickten alle. Die Dreier Gruppe stellte sich bereit, danach Yoongi und Joon und dann Jin und ich. Wir lachten viel und sofort waren die Bilder im Kasten. Gerade waren wir auf dem Weg zur Garderobe, um die Outfits zu wechseln, als die nächsten Gruppen angesagt wurden. "Sooo.. für das nächste Shooting sind die Gruppen wie folgt: Jungkook und Jimin, dann Taehyung und Yoongi, zuletzt Namjoon, Yoongi und Hobi."
Ich blickte zu Jimin rüber, welcher gerade neben mir lief, und lachte. Er sah mich ebenfalls an und lachte. Wir schlugen ein und freuten uns.

POV JIMIN
Wir hatten uns umgezogen, neues Make-Up bekommen und standen nun für die Fotos bereit. Ein Staff Typ kam mit einem Stuhl angelaufen und stellte ihn neben uns. "Jungkook setzt sich bitte auf den Stuhl, Jimin du stehst daneben, stützt deinen Arm auf die Lehne ab. Guckt etwas arrogant, als wärt ihr die Prinzen von Korea. Seht mächtig aus, wohlhabend."
Dieses Konzept erklärte unsere Outfits, diese schwarzen teuren Anzüge, welche mit goldenen Akzenten benäht und beschmückt waren. Unsere Haaren waren gestylt, wir hatten viel teuren Schmuck um.
Jungkook setzte sich hin, schlug das eine Bein über das andere. Ich folgte den Angaben des Fotografen. "Good... ja sehr schön! Beautiful! Give me that look!" Der Fotograf war begeistert.

"Okay jetzt dreht euch zu einander. Ja genau so! Wow perfect! Genau so!" Wir waren zueinander gedreht und schauten zur Kamera, ich richtete meinen Blick auf ein Mal zu Jungkook. Er sah gut aus. Ich hatte meine Hände in den Hosentaschen, meine Haaren waren grau gefärbt und nach oben gestyled. Auf ein Mal sah Jungkook auch zu mir, wahrscheinlich weil er verwundert war. Er saß auf diesem Stuhl, hatte seine Arme auf seinen Beinen aufgestützt, zum hochgucken musste er nun etwas seinen Kopf nach oben heben. "YES! Weiter so! Seht euch an!" Der Fotograf war begeistert, obwohl es nicht mal geplant war, dass wir uns ansehen sollten. Ich lächelte sexy und nachdem ich ein Lächeln von ihm zurück erntete, biss ich mir auf die Unterlippe, da ich dieses Lächeln äußerst attraktiv fand. Ich blickte also auf ihn hinab, biss mir auf die Lippe und stand vor ihm, als würde ich ihn gleich meinen Schwanz in den Mund nehmen lassen, jedenfalls hätte ich das gerne so.
"Das gefällt mir! Wow diese Blicke! Yes!!" Der Fotograf ermutigte mich förmlich weiter zu gehen. Er gab mir das Gefühl, dass es okay wäre, dass wir uns so lustvoll ansahen. Denn nicht nur ich bekam gerade Lust, auch Jungkook sah ich es an. Er musterte mich von oben nach unten und bekam diesen Schlafzimmer Blick. Ich beschloss noch weiter gehen zu wollen. Ich beugte mich leicht nach vorn zu Jungkooks Gesicht und legte zwei Finger an sein Kinn, um dieses leicht anzuheben.

*gay panic mode on*

Jungkook verlor kurz die Fassung und sah mich verwirrt an, er fasste es anscheinend nicht, dass ich gerade so weit gegangen war. Klar war es nicht weit, aber für normale Fotos und die Öffentlichkeit war es schon ungewöhnlich. Man konnte ja aber alles auf den Fanservice schieben, von daher war es nicht schlimm. Ich biss mir wieder auf die Unterlippe. Es knisterte zwischen uns. Ich stand direkt vor ihm, meine Finger immer noch an seinem Kinn, unsere Augen starrten ineinander und ich verlor mich fast bei seinem Anblick. Ich würde ihn am liebsten küssen.
"WOAH YES JUNGS! Dieses Knistern! Diese Tension! YES! Wir haben's! Danke Jungkook und Jimin! Die nächsten können kommen."
Der Fotograf holte mich zum Glück zurück aus meinen Gedanken, sonst hätte ich ihm jede Sekunde meine Lippen auf seine gedrückt. Wir stellten uns an den Rand und schauten Tae und Yoongi zu. Ich merkte wie ich auf Toilette musste und sagte kurz Namjoon und danach dem Manager Bescheid, dass ich kurz aufs Örtchen gehen würde.

Ich ging den Gang entlang, öffnete die weiße Tür, auf der groß "Toilette" drauf stand, und ging hinein. Nachdem ich fertig war, öffnete ich die Toiletten Tür und ging zum Waschbecken. Ich seigre meine Hände ein, wusch sie mit Wasser ab und trocknete sie ab. Als ich wieder zur Tür ging und diese öffnete um zurück zu gehen, stand ER hinter der Tür und versperrte mir den Ausgang. Mir blieb der Atem stocken und ich erschreckte mich vollkommen.

„Jungko-" er schubste mich wieder in die Toilette herein und unterbrach mich damit. Er kam mit mir herein gelaufen, hinter uns fiel die Tür ins Schloss. Ich sah hoch zu ihm während er auf mich zu kam. Ich leckte mir nervös über die Lippen. „Fuck.." hauchte er während er ausatmete und drückte mich gegen die Wand.

POV JUNGKOOK
Eine Hand stützte gegen die Wand direkt neben ihm ab, die andere Hand legte ich an sein Jacket an. Ich blickte nun direkt in seine Augen, er blickte hoch zu mir und unsere Augen trafen uns. Ein schmutziges Lächeln fing an sich in seinem Gesicht abzuzeichnen. Ich biss mir auf die Lippen und mein Atem wurde doller, meine Lust war zu groß. Jimin hob sein Kinn und hatte immer noch dieses Lächeln auf den Lippen. Ich konnte nicht mehr anders. Stürmisch beugte ich mich nach vorn, nahm die Hand von seinem Jackett an seinen Hals und drückte mit meinem Daumen leicht an seiner Jawline, sein Kinn nach oben.
Unsere Lippen trafen sich. Unsere Lippen waren warm und voll mit Lust gefühlt. Jimins Lippen fühlten sich so weich an, sie schmeckten süß.

Wir fingen direkt an heiße Küsse auszutauschen und öffneten unsere Münder zwischen den Küssen. Jimin vergriff sich in meinem Jackett und zog mich somit weiter an ihn ran. Ich war wie verrückt auf Jimin gewesen nachdem dieses Fotoshooting so einen Twist genommen hatte. Ich hätte ihn dort schon viel zu sehr küssen wollen, wie er mein Kinn anhob, mich ansah und mit mir flirtete. Ich konnte mein Verlangen nach seinen Lippen nicht weiter zurückhalten und musste ihm folgen. Diese Entscheidung kam mir gerade vor, wie die beste Entscheidung meines Lebens. Unsere Küssen verschmolzen miteinander. Unsere Herzen pochten im selben Rhythmus. Man merkte, wie sehr wir uns danach gesehnt hatten, nach dieser Nacht. Es war nicht der Alkohol gewesen, es war diese Sehnsucht, die wir schon immer für einander empfunden hatten. Unsere Küsse, unsere Berührungen.. das war mehr als nur eine Nacht, in der wir betrunken waren..

„JUNGKOOK?! .. JIMIN?!"