POV JIMIN
Wie süß.. er dachte wirklich es wäre schlimm, dass er gerade gezeigt hatte, dass er geil war. Ich ließ seinen verdammt wohlgeformten Arsch los und ging einen Schritt zurück. Mein Blick wanderte von seinem Gesicht, runter zu seiner Mitte und dann wieder in sein ängstliches und peinlich berührtes Gesicht. Er war rot wie eine Tomate.Ich lächelte herrisch. „Scheint als wäre da jemand ziemlich geil.." sagte ich während ich an ihm vorbei ging und meine Blick seitlich an ihm vorbeiziehen ließ. Er blieb wie angewurzelt stehen.
„Scheint als hätte jemand Lust auf mehr.." ich stand nun hinter ihm und flüsterte ihm diese Frage selbstsicher und sexy ins Ohr (auch wenn ich mich dabei etwas auf meine Zehenspitzen stellen musste)
Er sagte nichts, er schluckte nur schwer.
„Oh Kookie.." sagte ich nun wieder in einer normalen Lautstärke. „Jimin.. es tut mir.."
Ich griff nach seiner Hüfte und zog seinen Arsch an meinen Schwanz heran, so dass er etwas heftiger dagegen stieß und ich ihn so unterbrach. Er keuchte dabei wieder etwas auf und legte leicht seinen Kopf nach hinten. Mit meiner rechten Hand griff ich nach seinem Hals und zog somit seinen Kopf noch weiter nach hinten, sodass sein Ohr nun an meinem Mund lag. „Ich gebe dir mehr." hauchte ich scharf in dieses und drückte mit der Hand an seinem Hals leicht zu.Ich drehte ihn zu mir um, lächelte ihn verführerisch an und legte meine Hand an seine Wange. „Es wird dir gefallen.. glaub mir Baby" sagte ich sanft, aber mit einem herrischen Unterton. Er sah mich nur mit großen Augen an und wusste nicht, was nun mit ihm passieren würde. Ich nahm die Hand von seiner Wange und legte sie auf seine trainierte Brust. Ich drückte mit dieser Hand gegen ihn, so das er rückwärts lief und wir genau stoppten, als das Bett hinter ihm war.
„Jimin ich will dich küssen" platze es aus ihm heraus. Ich merkte natürlich wie geil dieser Junge war und offensichtlich ging es mir nicht anders, allerdings zeigte ich es nicht so wie er. Ich lächelte und zog mit beiden Händen sein Gesicht zu mir und wir küssten uns wieder. Während unsere Küsse wieder wilder und schneller wurden, stieß ich ihn plötzlich aufs Bett und er lag nun unter mir. Die Angst in seinen Augen war verflogen, ich sah nur noch pure Lust. Ich kam aufs Bett zu und befahl ihm weiter hoch zu rutschen. Wie eine Raubkatze, die Augen auf ihn geheftet, kam ich auf ihn zu. Ich biss mir auf die Lippe und strich mit meiner Hand unter seinem Oberteile an seinem Bauch hoch, womit ich sein Oberteil natürlich mit nach oben zog. „Zieh es aus." befahl ich ihm und er tat es sofort. Als er seins ausgezogen hatte, legte er sich aber nicht wieder auf seinen Rücken, er legte seine Hände an mein Oberteil und zog dieses ebenfalls nach oben und über meinen Kopf.Wir waren beide Oberkörper frei und ich setzte mich auf seine Mitte. Er stöhnte auf. Wir hatten beide zwar noch Jeans an, trotzdem merkte ich wie hart Jungkooks Schwanz mittlerweile war. Er legte seine Hände an meinen Arsch, wonach ich allerdings sofort an den Handgelenken griff und nach vorn neben seinem Kopf ins Bett drückte. Er konnte sich somit nicht mehr wehre oder seine Hände irgendwo anders hinlegen, er war machtlos unterworfen. Ich war hier der Boss.
Ich stützte mich mit meinen Händen auf seinen Handgelenken ab und beugte mich nach vorn. Dabei bewegte ich mich so, dass ich auf seinem guten Stück etwas hin und her rutschte. Ich sah ihm an wie er sein Keuchen unterdrückte, da er sich auf die Lippen biss, als ich ihm näher kam. Ich küsste ihn kurz und leckte mit meiner Zunge über seine Lippen bevor ich mit meinen Küssen zu seinem Hals wanderte. Ich verwöhnte ihn richtig mit Halsküssen. Saugte an einigen Stellen etwas doller, fuhr mit meiner Zunge hoch zu seinem Kinn und biss leicht hinein, hauchte ihm heiß in sein Ohr. Jetzt konnte er sein Keuchen nicht mehr zurück halten. Er legte seinen Kopf etwas weiter seitlich, um mir noch mehr Platz zu geben. So wie es schien stand Jungkook extrem auf Halsküsse. Er hatte die Augen geschlossen, die Augenbrauen leicht zusammen gezogen und biss sich immer wieder in seine Unterlippe beim Stöhnen. Ich ließ seine Handgelenke los und sofort stürmten seine Hände zu meinem Kopf um sich in meinen Haaren zu vergriffen und mir zu signalisieren, dass ich nicht aufhören sollte. Während ich immer mehr Küsse und leichte rote Flecken an beiden Seiten seines Halses verteilte, rutschte ich leicht auf seiner erregten Beule vor und zurück. Jungkook war nun ein voller Lust gefühltes, leicht stöhnendes Wrack.
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Fuck me silently | Jikook
Fanfiction"Du musst jetzt ganz still sein.. du willst doch nicht, dass uns jemand hört oder?" flüsterte er mir heiß in mein Ohr währenddessen er mir mit seinem Daumen über meine feuchten, leicht angeschwollenen Lippen strich. Ich schluckte und schüttelte den...