Kapitel 49

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Draußen im Garten war eine Bühne auf gebaut. Kathrin hielt gerade eine Rede als sie uns erblickte.
" Darf ich ihnen heute einen ganz besonderen Gast vorstellen. Sie hat das Glück zurück in unsere grossen Familie gebracht."
"Sarah bitte komm zu mir . Nicht so schüchtern. "
Ich ging auf wackligen Beinen zur Bühne. Justin hielt ich am Arm fest.
" Bleibt ganz du selbst . Ich bin bei dir und helfe dir."
"Ok,danke."antwortete ich erleichtert.

Kathrin streckte ihre Hand nach mir aus.
"Meine Lieben Gästehaus,das ist Sarah und Sie und Justin haben sich verlobt."
Ich riss entsetzt die Augen auf und sah  Justin an . Er lächelte die Menge an alle Kameras waren auch uns gerichtet.
" Sarah bitte lächel für mich . Ich weiss auch nicht was in sie gefahren ist aber jetzt ne Szene machen wäre tödlich."
Ich setze mein schönstes Lächeln auf. " So und noch mehr gute Nachrichten  Sarah wird bald ihren Buchladen eröffnen ich hoffe ,das sie bald sich dort blicken lassen denn Bücher sind Medizin den grauen Alltag zu entziehen. Adresskärtchen liegen am Infostand. Nun zum weiteren Punkt dieses Abends."
Justin legte seinen Arm um meine Tailile und führte mich nach unten. Mir wurde schon wieder schlecht.  "Justin ich muss hier raus."
Er konnte mich gerade auffangen. Ich bekam nur halb mit das wir in den hinteren Teil des Hauses gingen.
" Hier leg dich einen Moment hin.
Ich hole  dir ein Glas Wasser.
" Danke, ich bin so müde ."
Justin stellte das Glas auf den Nachttisch. Gab mir einen Kuss auf die Stirn.
" Ich werde jetzt mit meiner Mutter reden und dann komm ich wieder. Ich mache ein Stück die Terrasse Tür auf ,aber den Vorhang zu. Bis gleich. Ich liebe dich!" Und schon war er weg.

Ich dachte an meine Mom ,sie würde mir den Kopf abreißen...
Ich nickte ein....

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Sarah

Im Zimmer war es dunkel, ich konnte nur umrissen sehen. Ich wurde wach weil mich jemand beobachtete.
" Justin, warum sitzt du da im dunklen.?"
Er saß mir gegenüber im Sessel, ich spürte seinen Blick . Ich klopfte auf das Bett, er stand auf sein lässiger gang törnte mich an. Ich schloss die Augen ,er beugte sich runter und küsste meinen Hals ,er hatte eiskalte Lippen. Ich stöhnte leise, ich merkte wie er am grinsen war. Er streichelte meine Beine durch den seidenstoff war unglaublich schön seine Berührungen zu spüren. Er biss mir in meinen Grossen Zeh. Ich schrie vor erstauen auf . " Schhhhhh"
" Justin du bist verrückt komm her und küss mich. " Er kam hoch zu mir und küsste mich wild mein Unterleib zog sich freudig zusammen.
" Ich liebe dich .... "
Er lachte rauh und drückte mit seinen Finger auf einen Nervpunkt und um mich herum wurde alles schwarz.

Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt