Kapitel 8

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Ich traute meinen Ohren nicht. Justin ist der Besitze von dieser Bar.

Justin nickte einem Typ zu ,dieser war über zwei Meter groß war und auch breit.
" Justin, bitte es tut mir leid, ich wusste es nicht ...."
" Halt den Mund und verschwinde."

Ryan packte mich an meinen Arm und zog mich mit. Vor einer Tür blieben wir stehen .
" Wartehier ok ,Justin kommt gleich. " Ich stand in einem Büro und ich fragte mich was ich hier sollte.
Beim näheren Umsehen sah ich Fotos von Promis an der Wand.
Auf jeden ist Justin mit drauf.
Leise öffnete sich die Tür . I
ch erschrak und drehte mich um. Justin eilte auf mich zu.
"So nun zu dir  mein Fräulein. "
" Nein" schrie ich panisch.
" Tu mir nichts bitte."
Ich liess mich auf die Knie fallen und schütze die Hände meinen Kopf. Und wartete darauf das Justin zu schlug.

"Sarah , was machst du, glaubst du im ernst ,das ich dich schlagen würde. "

Er kniete vor mir. Versuchte meine Hände von meinen Kopf weg zu ziehen.
"Sarah hör verdammt noch mal auf. Ich gebe dir keine schuld. Mike ist ein Idiot. Bitte sieh  mich an. "

Ich bekam ne Panik Attacke und bekam keine Luft mehr.

Justin schaute mich mich mit grossen Augen an.

Er zog mich in seine Arme und drückte meinen Kopf an seine Brust . " Beruhig dich, tief einatmen.
Ich konzentriere mich auf seinen Herzschlag.

Justin fing an zu singen. Ich traute meine Ohren kaum. Er konnte auch noch singen.
Ich spürte seine Hand auf meinen Rücken. Der Song war war so was von traurig ,aber auch schön.

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Ich erinnerte mich.

Es gab mal einen Gesangswettewerb in der Schule und nun könnte ihr ja mal raten wer den ersten Platz gemacht. Er sang einen Song von den Backstreet Boys . Ein Liebeslied.

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Ich wagte ihn an zu sehen. Seine Augen waren fast schwarz, er lächelte mich etwas an.
" Sarah bitte, ich sagst dir nochmal ich werde dich weder schlagen oder sonst irgendwelche Schmerzen zufügen."

" Es tut mir leid, ich hab zuviel getrunken. Dann brachte Ryan mich hierher und du warst so wütend."

Justin stand auf. Er hielt seine Hand hin und zog mich hoch. Ich hatte jetzt schon einen Kater.
" Darf ich dich küssen, Prinzessin?"
Ich nickte. Meine Hände gingen automatisch in seine Haare. Er hob mich hoch und setzte mich auf den Schreibtisch . Ich wollte ihn spüren überall ,ich war bereit. Ich schlang meine Beine und seine Hüfte und drückte mich an ihn.

Justin wusste wie man eine Frau gefügig macht. Seine Hände waren überall all. Ich stöhnte auf, als er meinen Hals küsste und leicht saugte. Ich hingegen streichelte seine Brust die stahlharten Muskeln törnten mich an. Er nahm Besitz von meinen Lippen und meinen Mund. Dabei zog er die Schleife im Nacken von meinem Kleid auf . Und schaute auf meine Brüste die von Natur aus gross waren. Jetzt strich er die Träger von meinen Bh runter und umschloss meine Brust. Ich öffnete seine Jeans und massierte leicht sein Glied.

" Babe du bist glaublich,und vor allen wunderschön." flüsterte er.
Justin zog mein Kleid hoch und zog meinen Tanga aus.
Ich war im siebten Himmel .
Er machte Pause ,ich sah ihn verwirrt an. Ging zum Regal und holte ein Kondom. Ich sah verlegen zum Boden. Justin nahm mein Kinn in die Hand und zwang mich ihn anzusehen. " Ich will das du mich anschaust. Die Augen bleiben offen. Verstanden ?"
" Ja "

Er zog seine Hose komplett runter seinen Slip auch dann stülpte er das Kondom über. Er war riesig.
Justin küsste mich wieder.
Ich versuchte mich zu entspannen. Er drang in mich ein und bewegte sich erst langsam . Als wir beide den selben Rhythmus gefunden hatten wurde er schneller. Unsere Lippen verschmolzen ineinander . Ich verlor mich in seine Augen. Er kam zum Höhepunkt, dann ging alles ganz schnell.
Ich zog mich in windeseile wieder an.

Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt