Rain on my Skin 1 von 2

Kapitel 34

Ich ging Richtung Auto und schrie Justin an.

" Was soll das werden, Justin ich rede mit mir. Ich will nach Hause. "
Justin kam wütend auf mich zu .

Ich trommelte auf seine Brust . Ich ballte immer wieder meine Hände zu Fäusten und trommelte auf ihn ein . Ich verstand die Welt nicht mehr. Justin liess mich einfach machen .

" Sarah , Sarah hör auf, du tust nur dir weh.!!" Er hatte genug und hielt mich fest. Er drehte mich so schnell,das ich meine Arme verdreht hatte.

" Lass mich los. Du Arschloch, ich hasse dich."

Er ließ mich los und ich verlor mein Gleichgewicht. Ich fiel auf den Schotter.

Aua Verdammt.

" Wenn du dich abreagiert hast, können wir rein?"

Ich streckte trotzig mein Kinn in die Höhe und stand auf.

Justin lief vor und ich trotete hinter her. Wer hier wohl wohnte??

Allein die Eingangshalle war gigantisch gleich 2 Treppen führten nach oben.

Dazwischen war ein Durchgang nach draußen.

Es war fast ein Märchenschloss.

" Justin ,was tun wir hier?"

Er ging weiter ohne sich umzudrehen.

Wir gingen durch die Küchetür in den Garten .

Ich blieb stehen. Wow man konnte Kilometer weit gucken.

Es gab Pferdestallungen. Reithalle.

Dann ein Gäste Haus mit eigenem Pool. Einen Irrgarten,einen Teich mit Riesen Kois.

Er drehte sich um und war genervt weil ich stehen blieb.

" Was ist jetzt schon wieder, ?"

" Nichts Justin , gar nichts ."

Er warte, das ich endlich los lief

Ich gab mich geschlagen und lief los.
"Ich habe  Durst ."

Justin lachte :" Lass mich raten und Pipi musst du auch."

" Ja richtig und ich will nach Hause."

Am Gästehaus angekommen öffnete er die Haustür und schob mich rein.

" Hier ist das Klo.Ich warte im Wohnzimmer ."

Bor diese Typ braucht ne Therapie, der mit seinen Stimmenschwankungem.

Ich machte mich frisch und suchte Justin, der in Wohnzimmer war und spielte am Handy.

" Setz dich und halt dein Mund. Ich werde dir jetzt einige Sachen erklären und maches wird dir nicht gefallen . Du hast die Wahl dich zu endscheiden . Aber die Endscheidung kann man nur einmal wählen . Verstanden.?"

Mist was sollte ich tun .

" Ok könnte ich bitte was trinken.?"

Justin holte mir ein Glas Wasser.

Ich setze mich auf die Coach in der Hoffnung ,das Justin sich auch neben mich setzte.

Aber er nahm den Sessel der mir genau gegenüber stand.

" Darf ich dir eine Frage stellen?"

" Waas..."zischte er.

"Wo bin ich hier ?"

" Auf dem Sommersitz von einem Bekannten. Hier bist du sicher.?"

" Vor wen sicher?"

" Du hast nach einer Frage gefragt ."

Booooomm. Der schaffte es immer wieder ...

" Sarah,Ich bin nicht perfekt und mache Fehler. Ich bin Geschäftsmann und hab man hat nicht immer Freunde in dieses Branche . Ich bin Jung und erfolgreich da ,hat man auch Neider.
Und die Geschichte mit der Bar gestern . Diese Drogen die sie gefunden haben, kommen nicht von mir !!!! Sondern wir haben auf den Video Aufzeichnungen erkennen können das 2 unbekannte die Drogen in der Küche deponiert hatten . Und wenn Ryan auf sein Platz vor den Monitoren gesessen hätte dann hätten wir so die Sachen erledigen können auf unsere Art eben.

Aber die waren schneller und haben die Polizei gerufen.
Ich wurde vorläufig verhaftet und vernommen. Dank meines guten Anwaltes konnte ich gehen.
Während ich bei der Polizei saß bekam ich eine SMS .
Wo drin stand das alle die mir was bedeuten um gebracht  werden. "

Ich hörte aufmerksam zu.Justin wollte mich beschützen und brachte mich deshalb hierher.
"Du hättest es mir schon sagen  wo wir noch  im Laden waren."

Justin rutschte nervös hin und her.

" Justin nun ok,die Bilder von mir in der Presse. Die sind ja schon vorher aufgenommen worden.
Und wirst du wie ein Promi immer verfolgt?".

" Sarah , ich hoffte, das ich noch etwas Zeit gehabt hätte das unsere Beziehung enger gewesen wäre, aber es kommt immer anders...."

Justin stand auf stand am Fenster die Hände in Hosentasche vergraben und lief die Schulter hängen.

Ich stand auf und schlang meine Arme um Ihn und drückte mich an ihn. In Gedanken sagte ich ihm wie sehr ich ihn liebe.