Kapitel 19

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Ich musste mir ein sicheres Versteck suche, ich lor viel Blut deswegen hinterließ bestimmt eine Spur.

Ich sah nur Bäume. Plötzlich waren die Männer auch im Fluss.

Mann1.

" Ich habe die Kleine  doch erwischt. Sie kann nicht mehr weit sein. Dann kann die was erleben. "

Mann 2.

" Ich schlag ihr den Schädel ein. Dann beglücke ich sie. Haha haha ."

Mann1

" Halts Maul, du zurück gebliebener Idiot. Da, schau darüben läuft sie, schiess endlich."

Ich hörte wieder Schüsse. Ich duckte mich und fiel in einem Graben. Neben mir ein Baumstamm der halb hohl ich kroch hinein und hielt meinem Mund zu.

Die Schmerzen wurden schlimmer.

Ich sah die Taschenlampe und hörte das Fluchen dieser Männer  die anscheinend meinen Tod wollten.

Ich war am Punkt angekommen, wo es mir egal war, ob sie mich finden oder nicht. Ich beschloss hier in diesen Baum auf meinen Tod zu warten. Meine Gedanken waren bei Justin,  vielleicht ist ihm was passiert.
Oder diese Männer hatten Justin an gegriffen als er zum Auto wollte.

Ich erinnerte mich an die Zeit die ich mit Justin hatte. Mir war so kalt, mein Shirt war durchnässt vom Blut.
Schüttelfrost und Müdigkeit kamen dazu. Ich schloss meine Augen und schlief ein. Ich träumte von Justin, wie er aufen Pferd auf mich zu kommt und lächelte.
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Justin

Ich wollte schnell das Auto holen und Sarah wieder abholen. Was  war passiert ,2 platte Reifen. Scheisse also rannte ich zurück zur Western City und dort rief ich  den Abschlepp Dienst an .

Ich rief Ryan an und das der sich um Club kümmern  sollte und alles  regeln sollte was an fiel.
Ich machte mir solche Sorgen, ich hatte panische Angst. Mein Herz krampfte zusammen. Der Direktor fuhr mich zur Hütte. Das Licht brannte im Inneren, schnell  sprang ich  aus dem Auto  und wollte zur Tür.

" Saaaaaaraaaah.". Ich suchte alle Zimmer ab rief ihren Namen. Nichts Sarah war weg. Ich rannte los, ich musste sie finden . Der Direktor packte mich am Arm ich wurde ernst.
" Nimm deine Hände weg."

"Sei Vernünftig in der Dunkelheit wirst du dich auch verlaufen."
"Ich muss Sarah suchen."
Meine Güte versteht mich denn niemand????

" Justin, ich habe gerade  meine besten Männer ins Gebiet geschickt und  die Polizei ist auch unterwegs. Wir werden Sie finden. "
"Sarah ist ihr Name. "
Ich schlug gegen einen Baum Verdammt tat das weh. Ich holte mein Handy raus . Kein Empfang.

Es war das erste mal in meinen Leben, das ich nicht mehr weiter wusste .

" Saaaaaaarrraaah wo bist du. "

Ich hörte den Hubschrauber der mit einer Wärme Bild Kamera ausgestattet ist. Ich habe mich noch nie so alleine Gefühlt. Ich liebte Sarah so sehr . Das wurde mir in diesen Moment klar.

Wo bist du nur? Gott wenn es dich gibt ,bring sie mir wieder. Ich gehe auch in die Kirche mir egal Hauptsache sie kommt zurück.

Ein Mann kam mit Pferd und Hund auf uns zu.

Er nickte mir zu. Er sprach eine Sprache die ich nicht verstand. " Hey Hey Hey. Was hat er gesagt. "

Er schaute mich komisch an, er überlegte wie er es mir am besten sagen kann.

" Also die Hunde hatten eine Spur. "

" Hatten sowie hatten."schnautze ich ihn an.

Ich versuchte mir aus Verzweiflung Haare raus zu reissen.

" Beruhigen sie sich. Sarah war nicht weit von hier zu einer Ruine gelaufen. Und dann weiter westlich zum Fluss.

Ihre Freundin hat sich verletzt, es wurde Blut gefunden. Aber das heißt noch nichts. Wir suchen weiter, sie müssen ruhig bleiben."
"Ich kann nicht ruhig bleiben. "

"Wir fahren zurück ,mein Mann bleibt hier und Sie können mit der Polizei mitfahren."

Mein Mund ist so trocken, das ich es nicht schaffte was zu sagen.

Ich war am Ende meiner Kräfte.

Stumm setzte ich mich ins Auto und wir fuhren zurück.

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Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt