Kapitel 17

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" Ja, ich werde mir mehr mühe. Und wir werden dann sehen ob es klappt.
Hast du Hunger?"
" Jetzt wo du mich fragst, ja ich habe Hunger. Was gibt's denn?"

Natürlich gab es was von Lieferservice. Hähnchen spiesse mit Reis. Salat. Ich machte 2 Teller voll und lief zurück zum Tisch. Justin hatte sein Shirt ausgezogen und spielte am Handy.
" Danke, so lässt es sich aushalten. "
"Hey lass mal nicht den Pascha raushängen. "

Justin setzte sein Charmantes Lächeln auf. Wir aßen auf und legten uns auf die Coach, er spielte mit meinen Haaren und räusperte sich.
" Ich habe gehört,das du nun Besitzerin eines Buchladens bist?"

" Mh ja genau die Umbau arbeiten gehen bis ende nächste Woche.
Oh Gott."
Ich sprang auf und lief panisch hin und her.
" Was ist los?"

" Ich habe meine Tasche im Auto vergessen und mein Handy . Der Laden muss abgeschlossen werden. Aaah Nein ich muss sofort zurück es tut mir leid. "

Justin stand plötzlich vor mir und lachte mich aus ,war ich so lustig?
"Mein wunderschöner Engel ,alles ist gut ,der Laden ist zu ,die Bücher sind verpackt und alles ist abgeschlossen. Moni hat deinen Schlüssel und auch deine Tasche. Jetzt entspann dich doch mal. "

" Du hast alles hinter meinen Rücken gemacht. Du wusstest doch gar nicht,ob ich mit dir gehe oder nicht. Du bist so überzeugt von dir ."

Justin wurde sauer und verstränkte die Arme vor der Brust.
" Da hast du recht, ich wusste es nicht aber ich hatte es gehofft, weil ich dich lie.... sehr mag."

Ich verschränkte nun auchbmeine Arme .
"Du so süß wenn du sauer bist."

Justin schmiss mich über seine Schulter.
" Haha haha lass mich runter. Juuuuussstttiiin ,du bist wie ein kleines Kind. Hiiilllfee."

Ich landete aufs Bett, er saß über mir und kitzelte mich aus.

Er hielt meine beiden Hände fest und fing an meinem Hals kleine Küsse zu verteilen. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihn.

" Justin,  ich glaube, das  ich liebe dich ."
Er schaute mich an . Legte sich neben mir und starrte die Decke an.
" Hab ich was falsches gesagt?"
Ich rutschte auf ihn und suchte seinen Blick.

" Sarah, ich liebe dich auch du verwirrst mich immer zu."

Ich küsste sein Brusttattoo . Justin hatte seine Augen geschlossen. Ich ging mit meiner Hand in seinem Schritt und massierte ihn.
"Hey, was versuchst du gerade. ?" Geschickt drehte er sich und ich lag wieder unter ihm. Er zog mein Top aus und schmiss es weg.

" Merke dir eins ich habe immer die Kontrolle. Er liebkoste meine Brüste und zog gleichzeitig meine Hose aus.

" Du bist wunderschön ,weiß du das eigentlich. Du verdrehst jeden Mann den Kopf. Und danach bekommt man dich auch nicht mehr aus dem Kopf. "

" Ich nehme das jetzt mal als Kompliment auf. Könntest du auf hören mich  reizen..."flüsterte ich.

"Alles zu seiner Zeit, bleib bitte liegen und schließe die Augen ,es wird nicht geschummelt."
Mein Körper gehorchte mir nicht mehr ich war willenlos und gierig nach ihn.

Mir lief ein klater Schauer übern Rücken. Ich hörte ,das er sich im Raum bewegte. Er legte sich wieder zu mir , seine Lippen küssten meinen Bauch um weiter runter zu gehen . Als er meinen Schambereich erreichte hielt ich es nicht mehr aus.
Warum war der Sex mit ihm so gut. Seine Zunge spielte mit meinem Klit. Nach einiger Zeit rutschte er wieder hoch und schlief mit mir.
" Justin das Kondom... "
" Prinzessin, was denkst du  denn was ich gerade gemacht habe."

Ich schloss meine Augen und passte mich seinen Rhythmus an.
Unsere Zungen verschmolzen ineinander und wir kamen zusammen zum Höhepunkt.

Erschöpft und glücklich schlief ich ein.

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Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt