Kapitel 91

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Playhouse

Justin

Wir saßen in einer Rundecke und feierten,meine neue Freiheit.
Die Mädels tanzten an der Stange. Der Vodka floß  in strömen. Die Stimmung war ausgelassen. Es war ein richtiger Männerabend. Aber ich trauert auch um meine Tochter nur es sollte niemand wissen wie es mir gerade um mich stand.
Doch ich wollte nur noch vergessen.
Micky ,die dunkelhaarige Tänzerin kam zu mir sie tanzte mich an . Ich steckte ihr eine Dollar Note ins Höschen. Ich streichelte ihren Rücken . Sie rieb ihren geilen Arsch an meinen besten Stück . Wow die hatte es drauf. Ich zog sie auf meinen Schoß.
" Du bist heiß, Süße."
Sie saugte an mein Ohrläppchen rum . Ihre Hand ging zwischen meine Beine. Ich ließ sie einfach machen betäubt von meinen Schmerz.

Ich genoss es, nun hatten sich die  anderen Mädels auch zu uns gesellt.

Plötzlich stand ein Typ ganz in schwarz gekleidet an unseren Tisch. Seine Kaputze hatte er tief ins Gesicht gezogen. Seine Hände hatte er in die Tasche gesteckt.

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Jason

Ich hatte als Zwilling von Justin, es nicht schwer in den Club zu kommen.

Ich sah mich um die Dachkuppel war komplett aus Glas wo man jeden Abend den Sternen Himmel sehen konnte. Mehrere Bars und eine Tabeldance Abteilung auf die ich  aufmerksam wurde. Ich ging auf die Gruppe zu. Hatte Justin die ganze Zeit im Auge dieser Idiot fummelt an einer Nute rum . Ich zog meine Kaputze weiter ins Gesicht die Show konnte los gehen. Ich stand vor seinen Tisch und ich ballte meine Hände zu  Fäuste die ich in der Hosentasche gesteckt hatte , er hatte eigentlich eine tolle Frau ,aber  er saß da  nun mit einer Nutte aufen Schoß.

" Hey hier ist eine privat Party zieh sofort Leine." fauchte Ryan besonders laut.
Ich blieb stehen und wartete ab.
" Hörst du schlecht ,Alter." schrie Justin mich an. 
" Ich höre sehr gut Bruderherz."brüllte ich zurück
Ich zog die Kaputze ab und sah in sein geschocktes Gesicht.

" Du,was willst du hier."
Ich hob die Augenbrauen hoch und nickte mit dem Kopf , Justin verstand, das ich mit ihm reden wollte.

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Justins Büro

Justin setzte sich an seinen Schreibtisch. " Was willst du.?"
" Na was ist das für eine Begrüßung?"

" Naja was hast du erwartet, das ich dir um den Hals falle, du wolltest mich das letzte mal umbringen als wir uns sahen."

" Justin du bist doch nicht etwa nachtragen."

Ich sah ihn an um zu sehen wie er reagierte. Doch sein Gesicht blieb ausdruckslos.

"  Wie geht's Sarah . Ich hoffte sie hier zufinden."sagte ich freundlich.

" Warum das meine Frau geht dich gar nichts an." fauchte Justin mich an. "
"Ich wollte Hallo sagen und gucken wie es ihr geht. "

Justin schnaubte . " Du bist so ein Heuchler  Jason ."

" Ich ein Heuchler na klar , wenn Sarah meine Frauvwäre, was sie leider nicht ist und ich bedauere  das wirklich sehr, würde ich alles tun damit sie schnell die Vergangenheit  vergisst und wieder glücklich ist ."

" Jason komm zum Punkt du langweilst mich."
" Was ich sagen will ist ,du weisst nicht was du an ihr hast, wenn doch würdest du nicht mit irgendwelchen Nutten hier rum machen . "

" Jason was willst du.? Ne Nutte ,dann such dir eine aus. Geht aufs Haus. "

Ich ging um den Schreibtisch rum Justin  spielte gelangweilt am Handy rum.
" Ich kann jede haben, dabei brauche ich deine Hilfe nicht. Es würde mich interessieren ,was Sarah zu deinem Männerabend sagt."

" Nichts,es ist ihr völlig egal. " antwortete er genervt.
" Bist du  dir da 100% sicher Justin? Sie weiss also, das du dich jeden Abend, mit anderen Frauen vernügst." schrie ich ihn an.
Sein Verhalten  brachte mich zur weiß Glut. Ich schlug ihn ins Gesicht . Justin sprang auf würgte mich , ich stieß ihn schwer atmen  weg.
" Was willst du wirklich, Jason."
"Ich wollte es mit eigenen Augen was für ein Idiot, du geworden bist. Nun kann ich sie verstehen warum sie gegangen ist."knurrte ich.

" Du hast mich ihr geredet, wann war das denn. "fragte Justin erstaunt.

" Es kann dir doch egal sein , ich wünsche Dir  noch viel Spaß."
Ich drehte mich um und verließ Justins Büro.
" Jason warte, es ist nicht so wie du denkst ,ich liebe sie aber es ist nicht mehr so wie früher , der Tod  hat alles verändert und ich brauche das hier."
" Spar dir das für Sarah auf. Wenn du sie liebst ,dann kämpfe um sie ...." Mehr konnte ich nicht sagen . Ich zog meine Kaputze wieder auf und eilte zu meinem Auto. Es wurde langsam hell als ich die Haustür schloss und den Duft von Sarah ein atmete. Leise  ging durchs Haus und legte mich  ins Bett.
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Kurz drauf hörte ich meine Tür, Sarah kam auf mich zu. Im halbdunklen sah ich, das sie geweint hatte, Sarah setzte sich auf die Bettkante.
"Es tut mir leid Jason, was gestern passiert ist.  Es ist mir peinlich, was ist nur in mich gefahren. "flüsterte sie.
Ich setzte mich auf und sah in ihr wunderschönes Gesicht.
" Ist schon ok, mach dir keinen Kopf. Du bist durcheinander."

" Bist du nicht mehr sauer?"
" Ich war nie sauer auf dich, und nun versuch noch zu schlafen."
"Aber Jason, du hast dich aussen Haus geschlichen ,.ich dachte nur, du verlässt mich jetzt auch noch",schluchzte sie.
Oh nein ich kann sie nicht weinen sehen, ich zog sie zu mir und deckte sie mit zu. Sarah legte ihren Kopf an meine Brust, was mir gut gefiel.
" Ich würde dich niemals verlassen oder im Stich lassen. Außer du willst es dann werde ich gehen".
" Niemals." flüsterte sie leise. 
Es war ein Gefühl von Geborgenheit.

Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt