Kapitel 51

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" Wohin gehen wir ?"flüsterte ich.
" Hast du Angst im dunkeln." lachte er  rau.
"Nein, du Schwachkopf mir ist kalt."
Die Party ließen wir hinter uns. Wir blieben dann am Bootsstieg stehen.
"Wow,so viele Sterne ." schwärmte ich  verträumt.
" Ich würde sie dir alle vom Himmel runter holen,aber danach wärst ziemlich dunkel oder?"
Justin, du spinnst!" lachte ich.
Er schlang seine Arme um meine Hüfte und zog mich fest an sich.
" Ich bin gerne dein Spinner Sarah,"wisperte er.
Ich fing an zu zittern und meine Härrchen stellten sich hoch,als ich seine Lippen an meinen Hals spürte . Meine Hände zogen an seine Haare, er stöhnte leise meinen Namen. Ich knöpfe sein Hemd auf. Und küsste seine heisse Haut plötzlich hielt ich inne,das Tattoo das  Kreuz es fehlte .
" Ist was, Sarah?"
Ich riess mich los,doch er packte meine Handgelenke.
" Wer bist du?"fragte ich panisch.
Er lachte.
" Sarah, Sarah du bist so naiv? Besonderes was Justin angeht. Er macht Dorgengeschäfte.."
"Hör auf, ich will das nicht hören. Du hast mich benutzt um deinen Bruder zu ärgern. "
"Ja, das stimmt, aber dir hat es genauso gefallen,."
Er hatte die gleiche Stimme, und sah genauso aus!
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Justin

Ich lief rüber zum Bootssteg, da hatten wir noch nicht gesucht.Voller Angst suchte ich jeden  Winkel ab bis ich plötzlich  2 Gestalten sah ,der Mann zog grob an der Frau rum. Ich ballte meine Fäuste und schnaubte vor Wut ,Jason hatte Sarah . Ich sah rot , war zu allem bereit.  Er konnte mir nicht alles nehmen.

" Jason lass Sie los sofort."schrie ich . Ich entsicherte meine Waffe und zielte auf Jason.

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Sarah

Jason drehte mich vor Ihm die Spitze des Messer drückte er an meinen Hals.
" Na Bruderherz, so sieht man sich wieder. Sarah und ich waren gerade dabei uns näher kennen zu lernen." lachte er schmutzig.
Justin sah mich besorgt an. Mit einem lächeln versuchte ich ihn zu beruhigen.
" Jason lass sie gehen ,ich hab meinen Leuten schon bescheid gesagt."
Jason schubste mich zu Boden und sprang über die Hecke.
" Justin ich blute Mist."
Justin zog mich hoch und schaute nach meinem Hals. Colin und ein paar andere Männer kamen uns entgegen.
" Er ist weg!"sagte Ryan ausser Atem.
"Hat jemand ein Taschentuch.?"fragte ich leise ich konnte es immer nicht nicht fassen ,das Justin einen Zwillingsbruder  hatte, ich spürte den pochenden Schmerz.
Colin mein Retter ,gab mir ein Tuch und ich drückte fest auf die Stelle.
Dieser Abend war schrecklich gewesen.
Was kommt noch alles?
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Justin hob mich hoch und trug mich zum Haus zurück.
" Jetzt lass mich runter ,ich kann alleine laufen,"zischte ich.
Ich war so sauer, als ich wieder auf meine Beine stand ,holte ich tief Luft.
Und ging zum Haus zurück.

Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt