Kapitel 18

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Es dämmerte schon als ich wach wurde. Neben mir war der Platz leer.

Ich musste erstmal überlegen wo ich war.... . Der Kerl der mich aufen Pferd abholte. Natürlich war bei  mit Justin in dieser Hütte.

Ich lief durch alle Zimmer, anstatt auf  Justin zu treffen lag  dem Tisch  ein Zettel.

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Hi mein Engel ich bin eben los mein Auto holen dann können wir los. Warte bitte auf mich.

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15min später immer noch keine Spur

Ich schaute durchs Fenster immer noch nichts von Justin zu sehen.

Ich werde  ihn einfach entgegen laufen .
Ich lasse das Licht an , dann sehe ich  noch etwas und  kann Notfalls  zurück laufen.

Ich konzentriere mich aufen Weg zu bleiben. Ringsrum hörte ich so viele unheimliche Geräusche. Es war mittelerweile stockdunkel.
Ich sah kaum etwas . Selbst das Licht vom Haus war nicht mehr zu sehen. Ich habe mich verirrt, sowas konnte auch nur mir passieren.

Von rechts kam ein unheimliches Knurren . Was genau auf mich zukam. Ich rannte und rannte hinter mir war immer noch hinter mir.

War es ein Lux oder ein Bär oder der böse WOLF.

Mir war es ziemlich egal ,hauptsache ich kam hier raus.
Meine Lungen schmerzte, Seitentasche folgten.

Plötzlich sah ich eine Hütte Naja ziemlich sie war ziemlich kaputt. Aber ich konnte nicht mehr.
Ich sprang durch das kaputte Fenster es dauerte einen Moment bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Ich kauerte mich in eine Ecke und versuchte mich zu beruhigen. Bitte lieber Gott hilf mir.  Ich wusste das diese Kreatur noch in der Nähe war. Plötzlich ein großer Schatten ging am Fenster vorbei. Schmatzend gar grunzend. Ich warte auf den Moment wo ich wieder los sprinten konnte. Ich hasste Horror Film über alles nun war ich in einem.

Ich hörte nichts mehr. Ich stand vorsichtig auf . Und rannte weiter in den Wald hinein.

Dann flog plötzlich eine Kugel an meinen ARM vorbei.

Ich fiel die Böschung runter drehte mich um meine einigende Achse.

Ich fiel ca 30 m in die Tiefe und meine Hose blieb an etwas scharfkantiges hängen und riess  auf. Ich stöhnte vor Schmerzen auf.
Am liebsten wäre ich liegen geblieben, aber dafür blieb keine Zeit. Ich schaute nach oben und sah einen Strahl einer Taschenlampe.

Mist ich kam irgendwie wieder auf die Beine . Mein Überlebungswille war aktiviert, nun rannte ich und hüpfte über Äste. Ich hörte Stimmen sie waren dicht hinter mir.

Der Mond schien durch die Bäume und ich sah einen Fluß.

Ich steuerte nun  drauf zu.

Das kühle nass tat so gut . Ich lief durchs Wasser auf die andere Seite.

Bald war meine letzte Kraft Reserve. aufgebraucht.
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Wer hatte es nur auf mich abgesehen?

Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt