Kapitel 84

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Sarah
Ich war so sauer, er benahm sich wie ein Kleinkind. Ich verschob den Termin,denn ich musste jemanden  treffen.
Der mir vielleicht  bei meinen Problemen helfen konnte.
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Gefängnis

Ich saß im Besucher Zimmer und nun  war mir jetzt nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war ,zu Jason zu fahren. Die Tür ging auf und Jason der ordentlich trainiert hatte sah mich erstaunt an.

" Sarah du, mit dir habe ich nicht gerechnet. Aber schön dich zu sehen". Ich stand auf und er zog mich in die Arme. Er vergrub sein Gesicht in meine Haare.
" Sarah, was ist passiert geht es Justin gut?"

" Ja bei ihm ist  alles ok ,darf ich dich einfach mal so besuchen kommen?."
" Doch,doch aber gestern war Mom hier sie schien völlig aufgelöst und  meinte auch, das alles in Ordnung ist. Heute kommst  du,  irgendwas ist an der Sache faul."
" Jason du siehst Gespenster." kicherte ich leise.
"Sie ist Bildschön  genauso wie du. Und jetzt sag schon, was hat Justin angestellt."
Ich zuckte zusammen und sah zur Seite. Jason legte seine Hand auf meine .
" Hey  du kannst mir alles sagen, ich kann dir  bestimmt helfen."
" Es ist alles in Ordnung ,weiß du schon wann du raus kommst?" wechselte schnell das Thema.
" Nein aber ich hoffe, das es nicht mehr lange dauert.
Weiß du was,  ich kann dich nicht so  leiden sehen, Sarah. Hat er dir wehgetan oder Lilly?"

"Jason, bitte ich muss jetzt gehen.
Es war doch keine gute Idee hierher zu kommen"
Der Kloß in meinen Hals wurde immer dicker.
"Warte bitte,ich möchte dich noch einmal ansehen, damit ich den Rest hier auch noch schaffe. "
Er strich mit über meine Wange seine Gesichtszüge wurden weich. Nun schaute er zu Lilly sie strahlteihn an.
" Na du kleiner Hosenscheisser, und du passt gut auf deine Mama . Und sei bitte  ein liebes Mädchen."
Unsere Blicke trafen sich.
" Bis bald Jason."
" Bis bald und lass dich nicht ärgern."

Jason ging zurück in seine Zelle.

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Was hatte ich mir erhofft das Jason eine Lösung für mich hatte?
Justin durfte davon nichts Erfahren, dasbich hier war.
Es war ein Fehler gewesen das wusste ich jetzt.

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Zuhause angekommen,
parkte ich den Wagen neben dem Ferrari.
War erstaunt darüber ,das Justin schon vom spielen zurück war.
Ich verdrehte die Augen  denn ich war so müde und wollte nicht mit ihm streiten.

Lilly fing in der Küche wieder,an zu weinen,  ich gab ihr schnell die Flasche und steckte sie ins Bett. Machte die Spieluhr an und schloß leise die Tür.

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Rain on my Skin 1 von 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt