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Ein Herzförmiger Karton mit roten und schwarzen Rosen stand vor mir auf dem Boden. Ich nahm die Karte die dabei liegt in die Hand. Sie hat das königliche Siegel drauf und ich schluckte. Ich öffne sie und lese:
Du bist Meins!

Mein Blick wurde finster denn jetzt kann ich ihn auch wittern. Ich blicke auf und sehe im schon wieder direkt in die Augen. Doch ich wollte ihm klar machen das ich nicht seins bin und ich mich auch nicht von ihm dominieren lasse.

Ich starre ihn an und meine Augen wurden gefährlich.

Als das Lila meine Augen über nahm stockte Lukas der Atem

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Als das Lila meine Augen über nahm stockte Lukas der Atem. Doch nicht vor Angst. Nein er starrt mich aus Faszination, Begierde und Neugierde an.

Ich kann meinen Wolf nicht länger zurück halten, drehe mich um und renne von der Tür in Richtung Wald. Ich wurde immer schneller und schneller und dann spüre ich wie meine Knochen knacksen und sich biegen und verschieben. Es war für mich ein kurzer Schmerz und schon stand ich in meiner Wolfs Gestalt da.

Ich fange an zu sprinten und nehme jede kleinste Bewegung war. Meine Ohren waren gespitzt und ich achte auf alles um mich herum. Ich fühle mich frei. Doch dann spürte ich das ich nicht alleine war. Er ist mir gefolgt. In meinem weißen Wolf kann er mich dominieren doch wenn ich mich mutiere...

Nein, er darf nicht wissen das ich mich mutieren kann!

Ich bleibe stehen und Versuche den Alpha in mir zu halten. Ein Ast knackst neben mir und ich drehe mich mit gespitzten Ohren zu dieser Richtung. Dann sah ich ihn. Und er ist wunderschön.

Sein pechschwarzer Wolf und die stechenden weißen Augen

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Sein pechschwarzer Wolf und die stechenden weißen Augen. Es sieht umwerfend aus. Wieder bekomme ich das Gefühl von Geborgenheit und ich schüttel meinen Kopf um es los zu werden. Mit einem mal knurrt er mich an.

Ich blicke auf und sehe wie er versucht mich zu dominieren. Er flätscht seine Zähne, seine Augen drücken Macht und dominanz aus und ich kann nicht anders als zurück zu weichen und den Kopf zu senken. Auch wage ich es nicht ihn anzusehen. Stattdessen sehe ich mich an und erschrecke zutiefst. Mein einst weißes Fell war grau und dunkel von dem Schmutz der mich von meinem Sprint bedeckt. Ich vergesse den König vor mir komplett als ich umher hüpfe und Versuche große Matschklumpen aus meinem Fell zu bekommen. Lukas sieht mich dabei ziemlich amüsiert an.

Durch mein gehüpfe komme ich ihm immer näher und schließlich springe ich in ihn rein. Er hält mir stand und drückt mich in Windeseile auf den Boden.

Königin der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt