Kapitel 18
Mason hatte sich mit Patti auf Anhieb gut verstanden und er hatte, als sie ihn gefragt hatte ob er noch ein paar Tage bleiben möchte (jaa dazu dass das so schnell geht kommt später noch etwas), zugestimmt. Sie hatten sich an dem Abend die ganze Nacht unterhalten und am Morgen, wo Patti dann zur Arbeit gehen sollte, sagte sie: „Komm doch mit, das wird lustig. Ich denke mein Chef hat da nichts gegen, wenn du mitkommst.“ Sie arbeitete auch bei einer Geheimorganisation, aber nicht bei Shield. Sie arbeitete für die Hydra. Mason wusste nicht, das die Leute von der Hydra die Feinde waren, und ging mit. Als sie vor einem Gebäude standen, das aussah wie ein ganz normales Bürogebäude, war Mason überrascht, denn genau das war auch die Adresse wo er sowieso hinwollte. Er hatte aus den Unterlagen nicht entnehmen können, dass sein Vater auch für Hydra arbeitete. Patti nahm ihn mit rein und ging zur Rezeption. Sie loggte sich sozusagen ein und Mason der hinter Patti stand wurde von der Frau gemustert, die dann sagte: „Ahh Mr Barton. Mr. Downten erwartet sie bereits.“ Mason war verwirrt und Patti sagte auch nur: „Ich bringe dich zu ihm,ok?“ Er nickte nur und sie gingen zu einem Aufzug.
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Mason P.o.V.:
Was zum Teufel? WOHER KENNT DIE MEINEN NAMEN? Eigentlich dürfte die den doch gar nicht kennen! Seltsam. Patti verhält sich auch so komisch. Was geht denn hier ab? Downten... Das ist doch der Name meines leiblichen Vaters. Woher weiß der, dass ich hier bin? Der kennt mich doch gar nicht?!? Viel zu viele Fragen, die ich gleich auf jeden Fall fragen werde.
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Patti und Mason fuhren mit dem Aufzug nach unten. Sie brachte ihn in einen Raum. Da stand ein Mann, an einem Fenster. Er hatte dunkelblondes Haar und wahr gut gebaut. Er drehte sich um und ging zu den beiden. „Ahh Mason. Ich habe dich schon erwartet. Schön das du dich schon so gut mit Agent Black verstehst. Das wäre dann alles Agent. Sie können dann gehen.“ sagte Mr Downten. Patti sagte darauf nur: „Jawohl Sir.“, dann ging sie raus. „Du fragst dich sicher woher ich wusste das du kommen würdest? Das ist ganz einfach zu erklären, es war vorhersehbar, dass mein Sohn füher oder später mich suchen wird. Ich hatte zwar eigentlich früher damit gerechnet, aber besser spät als nie. Irgentwann wären wir uns sowieso begegnet. Lass dich ansehen... Du siehst aus wie ich, als ich in deinem Alter war. Nur deine Augen. Die hast du von deiner Mutter. Und du siehst stark aus. Bestimmt hast du trainiert. Du gibst wahrscheinlich einen guten Agenten ab. Ich werd dich noch weiter tranieren lassen. Vielleicht sogar gleich Heute wenn das dir Recht ist. Ich kann dich leider nicht tranieren, da ich aus geschäftlichen Gründen weg muss.“ Mr Downten sah sich Mason nochmal ganz genau an. Mason konnte es noch nicht fassen. Das war sein Vater. Mason fand ihn nett, aber auch ein bisschen seltsam. Nun schaute er sich ihn nochmal ganz genau an und suchte Gemeinsamkeiten. Er fand, dass sie die gleichen Haare hatten und auch das Gesicht war an vielen Stellen ähnlich. Eine ganz wichtige Frage lag Mason aber dennoch auf den Lippe und er fragte einfach gerade heraus: „Wer ist meine Mutter? Und vor allem wo ist sie. Kann ich sie sehen?“ Mr Downten wusste, dass die Frage kommen würde und antwortete: „Deine Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben. Wenn du ein Bild von ihr sehen möchtest, hier.“ Das Masons Mutter tot war stimmte nicht. Er hatte sie nur einsperren lassen, als sie sich gegen ihn aufgelehnt hatte, weil er Menschenversuche durchgeführt und unschuldige getötet hatte. Aber das sollte Mason wenn es nach Downten ging nie erfahren. Mason sah sich das Bild an und fand das er auch viele Ähnlichkeiten mit seiner Mutter hatte. Er fand z. B. dass sie wirklich die gleichen Augen hatte und dass sie auch Lachfältchen hatte, dass wiederum ließ ihn darauf schließen, dass sie ein sehr humorvoller Mensch gewesen sein musste. Er war schon traurig, dass er sie nicht kennen lernen konnte, aber er war froh seinen Vater nun wirklich kennen zu lernen. Dieser sagte nun: „Ach komm lass dich mal drücken. Ich bin so froh das du da bist. Aber ich muss jetzt auch schon wieder los, weswegen du jetzt mit Agent Black trainieren wirst. Aber bei ihr musst du vorsichtig sein sie ist stark, schnell und vor allem heiß.“ Mason runzelte die Stirn bei dem letzten Wort, da er fand, dass sich das ziemlich komisch anhörte. Sie gingen beide aus dem Raum und Patti war schon vor der Tür. Downten sagte kurz was zu ihr. Sie nickte und ging dann mit Mason in den Traningsraum. „So zuerst werden wir mal sehen was du im Nahkampf so drauf hast. Ich werde dich nicht schonen, also sei Vorsichtig.“ „Ganz sicher brauchst du mich nicht schonen, ich mach dich doch mit links fertig.“ sagte er selbstsicher. „Sicher? Kommst du auch mit dem hier klar?“ fragte Patti und aus ihrer Hand schoss ein Flamme.
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Echo
FanfictionDas ist meine erste Ff die sich hauptsächlich um ein Mädchen namens Lucy dreht. Sie hat Eiskräfte und ist die Tochter von captain america. Wenn ihr wissen wollt was alles so passiert lest am besten selbst :D