Kapitel 21
Lucy lief als sie Patti sah ein paar Schritte zurück und versuchte sie mit Eis. Sie schaffte es jedoch nicht lange, denn Pattis Feuerkräfte waren zwar nicht so stark, doch besser unter kontrolle zu halten, als Lucys Eiskräfte. Lucy schaffte es zwar inzwischen ganz gut sie zu kontrollieren, aber Patti konnte ihre Feuerkräfte besser kontrollieren und deshalb hatte sie einen Vorteil. Patti war sehr schnell und troz der Blockaden schaffte sie es zu Lucy zu gelangen und sie kämpften. Es war ein spannender Kampf zwischen zwei außergewöhnlichen Menschen die auch noch in etwa auf dem gleichen Ausbildungsstand waren. Wann immer Patti zum Schlag ausholte, Lucy parierte ihn. Das gleiche galt auch für Patti. Sie war sehr stark doch die Eiskräfte waren auch stark, genau wie Lucy. Patti merkte das daran, dass sie das Eis nicht schmelzen konnte. Dafür waren ihre Kräfte zu schwach. Lucy dagegen löschte die Flammen, die um Patti um sie herum erscheinen ließ leicht. Das spornte Patti noch mehr an Lucy fertig zu machen, und sie sprang hoch und landete mit dem Fuß in Lucys Bauch, was diese zurück taumeln ließ. Patti sprang nochmal und landete wieder einen Treffer. Diesmal wieder so stark, dass Lucy gegen eine Wand geschleudert wurde. Sie hatte keine Chance gehabt sich zu währen, es ging einfach zu schnell. Unter Schmerzen richtete sie sich auf und griff nun Patti an, die sich schon siegessicher weggedreht hatte. Sie sprang und landete auf Pattis Rückrad, so das sie nach vorne fiel. Sie schrie vor Schmerz und traf Lucy mit ihren Feuerkräften. Das schleuderte sie durch ein zerbrochenes Fenster und sie fiel vom Stark Tower. Aiden hatte das ganze gesehen, wärend er mit einem Agent kämpfte. Als er sah, das Lucy fiel schrie er: „Lucy, Nein!“ Er wurde von Schmerz und von Wut durchzogen, die ihn um einiges stärker machte. Er schlug den Agent zu Boden und rannte dann auf Patti zu. Patti hatte gar keine Chance so sauer wie Aiden war. Er landete einige Treffer musste zwar auch einstecken, aber Patti noch mehr. Er schleuderte sie so hart gegen eine Wand, dass sie bewusstlos zu Boden viel. Erst dann rannte Aiden raus und wollte zu Lucy. Er wollte sehen, ob sie sich noch retten konnte. Er wollte sich nicht ausmalen, was er unten sehen würde. Er kam aber noch nichtmal bis unten, denn er wurde abgefangen von Agents. Er versuchte sie fertig zu machen, doch alleine schaffte er es nicht. Mason hatte inzwischen den Befehl bekommen mitzukämpfen, da Patti bewusstlos war. Doch als er sah, dass er die Avengers und seine ehemaligen Freunde bekämpfen sollte, entschied er sich das Richtige zu tun, und zwar ihnen zu helfen. Er hatte wie sein Vater einen Bogen, mit dem er gut umgehen konnte und rannte durch ein zerschlagenes Fenster. Es war das Stockwerk in dem Aiden gerade gegen die Agents kämpfte. Er wollte Aiden helfen und schoss einen Pfeil in den Kopf des einen Agents. Einen Moment lang war es still. Aiden war froh Mason zu sehen und er war froh, dass er auf seiner, ihrer, Seite war. Nun kämpften sie zusammen gegen die restlichen Agents und sie machte sie fertig. Mason fragte Aiden: „Wo sind die anderen? Soll ich weiter bei dir bleiben, oder brauchen die anderen Hilfe?“ Aiden antwortete: „Die anderen sind über uns im Stockwerk. Helf ihnen, ich muss nach unten. Patti hat Lucy aus dem Fenster geworfen, und ich hoffe, dass sie sich retten konnte.“ Mason nickte und sie trennten sich. Er rannte hoch und sah wie Natascha von vier Agents bekämpft wurde und dass sie es nicht alleine schaffen würde. Er rannte auf die Agents zu und half Natascha. Sie war einerseits überrascht Mason zu sehen andererseits war sie mehr als froh, dass er da war, ihnen half und dass es ihm gut ging. Sie kämpften zusammen und waren ein perfekt eingespieltes Team. Als sie die paar getötet hatten, rannten sie zu Clint und Steve, die auch ein paar Probleme hatten. Auch ihnen halfen sie. Sophie war auch wieder wach geworden und kämpfte Seite an Seite mit Noah, Thor und ihrem Vater. Sie gaben sich gegenseitig Deckung und passten perfekt auf einander auf. Natascha, Clint, Mason und Steve gaben sich auch Deckung. Dann halfen sie Tony, Alex und Hulk, Tony hatte sonderbarerweise wieder seinen Anzug an und keiner wusste, wie er das nach der Explosion gemacht hatte, aber es war ja auch im Moment egal. Sie kämpften als ein Team und schafften es so auch die restlichen Agents aus dem Weg zu räumen. Als das geschafft war, sahen sie, dass Aiden und Lucy fehlten. Mason wollte gerade aufklären, als Patti zu sich kam und fragte: „Mason? Wie... Warte hast du mit ihnen gekämpft? Ich dachte sie wären die Feinde? Wer kämpft denn jetzt für das Wohl der Menschen sie oder wir?“ Alle drehten sich zu Patti um und Mason sagte: „Ja, ich habe mit ihnen gekämpft. Sie kämpfen für das Wohl der Menschen. Nicht Hydra. Sie sind auch keine Feinde sondern Freunde. Ich habe nur lange gebraucht um das einzusehen und jetzt müssen wir schnell nach unten. Aiden ist unten. Bei Lucy. Vielleicht brauchen sie Hilfe.“ Aiden war unten bei Lucy, die zum Glück auf einer Schneedecke gelandet ist, die dick genug war das schlimmste zu verhindern. Sie war ohnmächtig und hatte eine Platzwunde am Kopf. Aiden rannte zu ihr und sagte: „Lucy. Bitte wach auf. Bitte ich brauch dich doch. Bitte. Lucy wach auf. Wach auf...“ Die anderen waren als er das sagte auch unten und Steve sah geschockt auf die beiden. Aiden liefen die Tränen über die Wangen und er war ziemlich verstört. Auf einmal hörten sie eine Stimme: „Na ihr Avengers! Ihr könnt mir zwar meine Agents wegnnehmen, aber dafür werde ich euch Stück für Stück zerstören. Agent Black, sie haben gute Arbeit geleistet. Den ersten haben sie zerstört.“ Downten war auf einer fliegenden Plattorm gelandet und grinste hämisch. Patti wurde nun so einiges klar. Und wärend die anderen nichts sagten, rief sie: „Das war alles geplant? Sie wollten nichts für unsere Menschheit tun, sondern nur die Avengers auslöschen? Für sie ist das alles nur ein Spiel in dem sie gewinnen wollen und ich war ihr stärkste Marionette? Sie sind so falsch. Ich werde nicht mehr nach ihren Regeln spielen verstanden?“ „Ohh meine Liebe, sie waren doch nur eine Spielfigur die ich ab jetzt nicht mehr benötige, denn ich habe mir mitlereweile selber Kräfte angeeignet mit dem Serum, dass ihnen verabreicht wurde und nun werdet ihr alle dran sein. Jetzt werde ich die Menschheit beherrschen und niemand wird mich daran hindern. Nicht mal ihr. Nicht mal du Black. Du wirst nicht länger benötigt.“ Mir diesen Worten zog Downten alle in ein Energiefeld, das es ihnen nicht möglich machte sich zu bewegen und ihnen Schmerzen zu fügte. Es war zu vergleichen mit Alex Energiefeld, nur das Downten viel stärker war. Lucy, die nicht mit in das Energiefeld gezogen wurde, da Downten dachte sie sei Tod , wachte nun auf. Sie schlug ihre Augen auf und sah einen sich vor Schmerz windenden Aiden in einem Energiefeld. Da wusste sie, das sie sich nicht aufrichten durfte und blieb am Boden. Lucy wollte ihnen helfen und da Downten sich ganz auf seine Kräfte konzentrierte und nebenbei noch was sagte, robbte sie ganz langsam rückwerts. Er bemerkte es nicht, Aiden und Steve aber wohl. Sie sahen kurz und unter Schmerzen zu Lucy, wussten aber das es ein fataler Fehler wäre, zu lange dort hin zu starren.Wenn sie entdeckt würde, würde das für sie alle das Ende bedeuten.
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Echo
FanfictionDas ist meine erste Ff die sich hauptsächlich um ein Mädchen namens Lucy dreht. Sie hat Eiskräfte und ist die Tochter von captain america. Wenn ihr wissen wollt was alles so passiert lest am besten selbst :D