Teil 6

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Nach einer ruhigen Nacht wachte ich am nächsten Tag um 04:30 Uhr auf. Ich machte meinen Wecker aus und schrieb meinen Brüdern das sie einen schönen Tag haben sollen. Nach 5 Minuten stand ich dann auf und ging ins Badezimmer. Ich ging duschen und machte meine morgendliche Routine. Um 05:20 Uhr fuhr ich dann zur Arbeit. Da ich heute mit Lili Dienst hatte wollte ich etwas früher da sein da wir noch reden wollten. So war ich dann um 05:30 Uhr auf der Arbeit und ging mich umziehen. Als ich Lili sah war sie total aufdreht. ,,Lili es ist halb 6 warum bist du so aufgekratzt?" gab ich müde von mir und umarmte meine beste Freundin. ,,dieser Torwart aus Dortmund von dem ich dir erzählt hatte hat sich verletzt" sagte sie traurig. ,,du weißt das ich mich da nicht auskenne" erwiderte ich. ,,naja auf jeden Fall habe ich herausgefunden das er von hier kommt aus Mensingen." sagte sie glücklich. ,,oh mein Gott hier lebt ein Fußballspieler" gab ich sarkastisch wieder. Lili verdrehte nur die Augen und sagte das ich doof sei. Ich verdrehte die Augen und wir finden an zu lachen.
Ich ging zu den Medikamenten und nahm mir die für Frau T. Frau T ist depressiv und halbseitig gelähmt. Ich ging in ihr Zimmer und weckte sie. Ich half ihr sich aufrecht hinzusetzen und gab ihr Glas zu trinken. Sie trank es aus und gab es mir wieder. Ich half ihr dabei sich auf die Bettkante zu setzen und setze sie anschließend in den Rollstuhl. Ich fuhr sie ins Badezimmer und setze sie auf die Toilette. In dieser Zeit bereitete ich alles vor und machte ihr Bett. Als sie fertig war setze ich sie zurück in den Rollstuhl und half ihr beim ausziehen. Ich machte sie fertig und zog sie anschließend an. Als wir fertig waren brachte ich sie in den Tagesraum zum Frühstück. Nachdem ich zurück in ihr Zimmer gegangen bin um die Wäsche und den Müll zu holen. Nachdem ich fertig war ging ich zum nächsten Bewohner.
Um 9 Uhr waren Lili und ich mit den Pflegen fertig und machten unsere Frühstückspause. Nach dem Frühstück deckten wir den Mittagstisch. Danach erledigte ich ein paar Anrufe und Papierkram.
Dabei kam Lili herein ,, Luc der Sohn von Herr Bürki ist da" ,,sagte Lili ich komme" antwortete ich und nahm die Akte von Herr Bürki mit. Ich ging zu seinem Zimmer Nummer 410 und klopfte an der Türe. Ich hörte ein herein und betrat das Zimmer.
Ich bekam fast einen Schock als ich reinkam. Vor mir stand ein fantastisch schöner Mann. Groß, muskulös, dunkle Haare und Tattoos.

Ich ging zu ihm

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Ich ging zu ihm. ,, Guten Morgen ich bin Lucie Martinelli die Bezugspflegerin ihres Vaters." ,,Hallo ich bin Roman freut mich" sagte er und schüttelte meine Hand. Ich lächelte ihn an und sagte ,,freut mich ebenfalls". Ich ging zu seinem Vater der auf einem Stuhl saß. ,,Guten Morgen Herr Bürki wie geht es ihnen?" ,,Gut vielen Dank, ich habe mich schon etwas eingelebt und ich bin froh das mein Sohn aus Dortmund hierher gekommen ist." sagte Herr Bürki glücklich und ich musste Lächeln. ,, Es freut mich das es Ihnen gut geht und das Ihr Sohn hier ist." ,,Leider ist er viel zu wenig hier und das weiß er auch" sagte Herr Bürki leicht enttäuscht. ,, Papa du weißt doch das das durchs Fußballspielen schwierig ist." antwortete Roman seinem Vater. Ein Fußballspieler also dachte ich mir als ich ihn ansah. Ich wendete mich wieder Herrn Bürki zu und und stellte ihm noch einige Fragen. Dazu messte ich noch einmal seinen Blutdruck. ,, Wenn jemand von Ihnen noch fragen hat stehe ich dafür gerne offen." Die beiden bedankten sich bei mir und ich gab beiden zum Abschied die Hand. Ich Lächelte Roman noch einmal an bevor ich das Zimmer verließ.
,, wie geht es Herrn bürki?" fragte mich Lili als ich wieder im Dienstzimmer war. ,,es geht ihm gut, sein Sohn ist wirklich nett." lächelte ich ein wenig. ,, Lucie ? Kann ich noch einmal kurz mit Ihnen sprechen?" hörte ich Romans Stimme sagen. ,,Natürlich Herr Bürki kommen Sie herein. Das ist meine Arbeitskollegin und beste Freundin Lili." erklärte ich ihm. ,, Freut mich Lili." sagte er freundlich. Lili kam aus dem Staunen nicht mehr raus und ich guckte sie irritiert an. ,, was ist los Lili" ,,nichts sag ich dir später" sagte sie mit einem grinsen.
,,Worauf ich hinaus wollte Lucie. Ich danke Ihnen das Sie meinen Vater so unterstützen. Ich habe ein gutes Gefühl dabei das er jetzt hier lebt." sagte Roman ruhig und mit einem Lächeln. ,,Sie müssen sich nicht bedanken. Es gehört zu meinem Beruf. Wenn sie etwas brauchen oder über etwas reden möchten stehe ich Ihnen immer zur Verfügung." gab ich zurück und lächelte ihn ebenfalls an. Wir verabschiedeten uns von einander und Lili erklärte mir warum sie so erstaunt war. ,, Herr Bürki ist der Vater von Roman Bürki. Er ist der Fußballer von dem ich dir mal erzählt habe. Er lebt hier in Münsingen ist aber als Torwart in Dortmund. Du magst ihn habe ich recht Luc?" sagte sie. ,,Er ist nett und hübsch aber mehr weiß ich über ihn nicht." Lili grinste nur vor sich hin und ich ging weiter arbeiten.
Um 13:30 Uhr ging ich durch alle Zimmer um zu sehen ob alles in Ordnung ist. Bei Herr Bürki sah ich Roman wieder und er ging mit mir zusammen raus. ,,Darf ich du sagen?" fragte er mich leise. Ich nickte mit dem Kopf und er fragte wie lange ich noch arbeiten muss. ,,Ein paar Minuten" antwortete ich. ,,hast du gleich noch kurz Zeit?" fragte er mich und ich antwortete ,,ja natürlich ich gehe mich kurz umziehen. Wenn du möchtest können wir uns draußen treffen." ,,ja gerne Lucie." antwortete er lächelt.
Schnell ging ich mich umziehen, machte meine Haare ordentlich und schminke mich etwas nach.

Ich verabschiedete mich schnell von Lili und ging nach draußen zu Roman

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Ich verabschiedete mich schnell von Lili und ging nach draußen zu Roman. Als er mich sah fing er an zu lächeln und ich lächelte ihn ebenfalls an. ,,Möchtest du vielleicht mit mir in ein Café gehen?" fragte er mich und ich sagte ,,ja sehr gerne."

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Gleich geht es weiter🤍
Wie war euer Tag?🤍

Das Schicksal .. ( FF Roman Bürki )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt