Teil 10

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Am nächsten Morgen wurde ich durch das klingeln meines Weckers geweckt. Ich war noch total müde aber musste grinsen als ich daran dachte was heute passiert. Ich stand auf und machte mein Bett. Danach ging ich ins Badezimmer und ging duschen. Als ich fertig war räumte ich meine Duschsachen in meine Kosmetiktasche und die restlichen Sachen wie meine Zahnbürste ebenfalls. Ich zog frische Unterwäsche an und meine Leggins mit dem langen Pullover. Da es bereits 7:45 war und Roman in 15 Minuten hier sein würde machte ich mir schnell ein Brot mit Salami.
Um 7:55 Uhr klingelte es und Roman stand vor meiner Wohnungstüre. Wir grinsten uns an und umarmten uns lange.

Ich holte noch Schnell meine Handtasche auf meinem Zimmer während Roman meinen Koffer nahm

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Ich holte noch Schnell meine Handtasche auf meinem Zimmer während Roman meinen Koffer nahm. ,,Du musst meinen Koffer nicht nehmen. Wirklich. Ich kann das auch." sagte ich zu ihm. ,,Luc, ich mach das gerne süße." erwiderte er grinsend. Ich lächelte ihn dankend an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Letztendlich nahm er doch meinen Koffer und ich schloss die Türe ab. Ich lief ihm hinterher und stand mit großen Augen vor einer Mercedes G Klasse.
,,Gefällt dir das Auto?" fragte mich Roman grinsend nachdem er meinen Koffer in den Kofferraum gelegt hatte. ,,Ja ist ganz ok" log ich und dafür pickste mir Roman in die Seite und umarmte mich dann von hinten. ,,Okay Roman dein Auto ist cool." sagte ich dann schwach und hörte ihn hinter mir grinsen. ,,So kleine sollen wir los?" fragte er und ich nickte.

Roman hielt mir wieder die Türe auf und ich gab ihm ein kleines Klopfen auf die Brust

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Roman hielt mir wieder die Türe auf und ich gab ihm ein kleines Klopfen auf die Brust. Ich musste lachen und Roman ebenfalls. Ich zog schnell meine Hand weg und setzte mich ins Auto. Ich hatte seinen Muskeln mehr als gut gespürt und das machte mich kirre. Roman setzte sich neben mich und wir fuhren los. Wir ärgerten uns fast die ganze Zeit und waren nur am lachen. Auf der Autobahn habe ich meine Handy mit seinem Auto verbunden und wir sagen die ganze Zeit zu der Musik mit. Es war zwar krum und schief aber wir hatten mega Spaß. Wir redeten während der Zeit mega viel und ich hatte das Gefühl das wir es beide genossen.
Nach 6 Stunden Autofahrt sahen wir endlich die Ausfahrt nach Dortmund. Wir fuhren aber nicht direkt zu ihm sondern gingen noch etwas kleines Essen. Ich aß ein belegtes Brötchen und Roman ein Croissant. Während wir da so saßen freute ich mich total auf die Zeit in Dortmund. Auf Romans Leben hier, seine Wohnung, seine Arbeit, seine Freunde, seine Interessen und auf vieles mehr.
Er merkte es scheinbar und wank mir von dem Gesicht rum. Ich sah ihn an und musste lachen. ,,Worüber hast du nachgedacht süße?" fragte er mich mit einem wunderschönen Lächeln. ,,über dich" gab ehrlich zu und sah ihm in die Augen. ,,Du bist süß und woran an mich?" wollte er wissen. ,,über dein Leben hier Roman, ich freue mich einfach und möchte alles wissen." grinste ich ihn an und er nahm meine Hand ein wenig. ,,ich werde versuchen dir alles zu zeigen und ich freue mich das du hier bist. Hier bei mir." er sah mir wieder in die Augen und lächelte. Ich lächelte ihn ebenfalls an und wir beschlossen uns zu bezahlen. Roman übernahm meine Rechnung wofür er einen bösen Blick erntete aber auch ein Lächeln. Wir gingen zurück zu seinem Auto und fuhren zu seiner Wohnung dachte ich jedenfalls. Aber keine 10 Minuten hielten wir an einem riesigen Haus oder eher gesagt an einer Villa.

Das Schicksal .. ( FF Roman Bürki )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt