6 Jahre ist es her das ich mein Ding durchgezogen habe, ich habe meine Leidenschaft entdeckt und durch diese Leidenschaft habe ich mein Schicksal kennengelernt.
Roman Bürki
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Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 04:15 Uhr. Ich stand nach 5 Minuten müde auf und nahm mir frische Kleidung und Unterwäsche aus meinem Schrank. Ich ging ins Badezimmer und ging duschen und machte anschließend meine Morgenroutine. Nach 15 Minuten war ich fertig und zog mich an. Anschließend föhnte ich meine Haare und schminkte mich ein wenig. Meine Haare machte ich zu einem hohen Zopf zusammen und ging wieder in mein Zimmer. Ich zog die Rolladen hoch und machte mein Bett. Aus meinem Schrank nahm ich meine Boots und einen Mantel mit in dem Flur. Da wir erst 5:00 Uhr hatten machte ich mir zum Frühstück ein Brot mit Käse und setzte mich noch kurz an den Tisch. Nachdem ich aufgegessen hatte stellte ich meinen Teller in die Spülmaschine und ging in den Flur. Ich zog meine Boots an und meinen Mantel.
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Anschließend nahm meine Handtasche mit und den Schlüssel von Romans Auto. Um 5:15 Uhr verließ ich meine Wohnung und ging in die Garage. Gegen 5:25 Uhr kam ich an der Arbeit an und ging zu den Umkleideräumen. Ich ging zu meinem Spint und zog mich um. Um halb 6 machten die Nachtschwester, Lili und ich die Übergabe und sie ging nach Hause. Ich ging in die Küche und machte Lili und mir einen Kaffee. Wir setzen uns noch ein wenig hin und unterhielten uns. Pünktlich um 6 Uhr fingen wir mit unseren Pflegen an. Wir kamen sehr gut durch und waren schon um 9 Uhr fertig. Danach machten wir unser Frühstück fertig und setzten uns an den Tisch im Dienstzimmer. ,,Schenkst du Roman eigentlich etwas zu Weihnachten?" fragte mich Lili in der Pause und ich nickte. ,, Ich gehe gleich um 10. muss Überstunden abbauen. Aufjeden Fall wollte ich dann nach Bern und nach einem Geschenk gucken." sagte ich und aß mein Brötchen. Sie nickte und aß weiter. Um halb 10 war unsere Pause vorbei und ich erledigte den Papierkram während Lili weiter arbeitete. Um Punkt 10 Uhr war ich fertig und verabschiedete mich von Lili. Ich ging wieder zu den Umkleideräumen und zog mich um. Nachdem ich fertig war schloss ich meinen Spint ab. Ich ging nach draußen zu meinem Auto und fuhr nach Bern wo ich gegen halb 11 ankam. Ich parkte mein Auto und ging in die ersten Läden. In einem kaufte ich ihm ein neues Portmonee da ich mal gesehen hatte das seins ein wenig kaputt geht. Im nächsten Laden kaufte ich ihm neue Fußballschuhe da ich in Dortmund gesehen hatte welche Größe er hat und mir Julian erzählt hat das er neue möchte.
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Dazu holte ich ihm noch ein paar kleine Sachen und ging dann wieder zum Auto. Ich stellte alles in den Kofferraum und fuhr wieder nach Hause. Ich räumte alles aus und stellte es in mein Büro. Dann find an alles einzupacken und war am Ende recht begeistert. Ich war zwar traurig das Roman und ich nicht zusammen feiern konnten wollte ihm mit den Geschenken aber trotzdem eine Freude machen. Nachdem ich fertig war, war es 12:30 Uhr und ich machte ich mir etwas zu Mittag und sah dabei das mein Handy klingelte.
Ich sah das es Roman war und ging verschlafen dran. ,, Hey Schatz" sprach er glücklich und ich begrüßte ihn fröhlich. ,, Lucie ich wollte dir sagen das ich dich vermisse und die anderen dich auch alle vermissen." sagte er zu mir und ich hörte etwas Verletzlichkeit in seiner Stimme. ,,Schatz ich vermisse dich und die anderen auch.." sagte ich genau so verletzt. ,,Wie musst du in nächster Zeit arbeiten Schatz?" fragte mich Roman und ich musste ein wenig lächeln. ,, Ich war heute noch arbeiten und jetzt hab ich bis zum 3.1.19 frei" sagte ich etwas glücklicher und wartete auf eine Antwort von Roman. ,,Das freut mich Schatz. Weil wir heute ein letztes Spiel gegen den Fc Bayern haben und danach Winter Pause haben." sagte Roman und ich konnte sein Lächeln spüren. ,,Wann ist das Spiel heute?" fragte ich ihn und er antwortete mir um 17 Uhr. Ich musste grinsen da ich eine ziemlich gute Idee bekam. Ich wünschte ihm viel Glück für heute Abend und sagte ihm noch das ich ihn liebe.
