𝐆𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐞| ʸᴼᴼᴺᴹᴵᴺ

Teil 4| you again

Point of View Jimin:

Ich schnappte mir grade ein Buch aus dem Regal, das mich ansprach, da zog schon jemand von hinten daran. Verwirrt ließ ich es los und sah durch den Schlitz, dass es kein anderer war, außer dem Unbekannten Mann, den ich vorhin schon traf. Ist das Zufall? Oder ist er mir gefolgt?

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Zögerlich stand ich dort und zog natürlich schnell meine Hand zurück. Er sah nicht weniger verwundert aus als ich. Dass schien zu heißen, dass er mir doch nicht gefolgt ist. Um der etwas peinliche Situation zu entkommen, drehte ich mich schnell weg, zum Regel, dass hinter mir stand.

Zwar war das Unhöflich von mir, doch ich konnte nicht anders handeln in dieser Situation. Man lernt höflich zu sein, zu fremden Menschen, aber gleichzeitig auch, sich von fremden Menschen fern zu halten. Welches der zwei Sachen, soll ich jetzt einhalten?

Ich war generell schon immer ein Mensch, der auf seine Eltern hörte und nichts Tat, was sie hätte traurig machen können. Schon von klein auf hatte meine Familie es nicht leicht. Finanziell so wie auch Gesellschaftlich. Die Nachbarn mochten uns nicht, da wir nicht gerade so wohlhabend waren wie sie. Wir "gehörten hier einfach nicht her", meinte mal unsere Nachbarin zu mir.

Doch was ist so falsch daran, dass meine Eltern so viel Geld gespart haben nur um endlich ein Haus zu kaufen? Extra damit es mir gut geht und ich auch mal über etwas prahlen kann, so wie meine Mitschüler es immer Taten, mit ihren Neuen Sachen.

Klar, hatten wir so einige höhen und Tiefen. Doch wir haben es geschafft. Meine Eltern sind stolz darauf, dass sie endlich ihren Traum ein Haus zu haben, erfüllt haben. Und sie sind stolz auf mich. Darauf, dass ich meinen Kopf nie hängen gelassen habe und alles geschätzt habe, was ich bekam.

Denn die wohlhabenderen Kinder, hatten viel mehr Markierungen als ich. Ihre Hände, ihre Arme, alles war voll. Wieso, verstand ich nie. Wieso logen sie so oft, trotz dass sie alles bekamen was sie sich wünschten. Ich verstand generell nicht wieso manche Menschen über bestimmte Sachen lügen...

Ja, Menschen lügen, dass ist der Lauf der Dinge, ich tue es ja manchmal auch, jedoch ist es für mich purer Herzschmerz, wenn mich jemand anlügt. Schon von klein auf, kam ich damit nicht klar. Mein Herz schlägt schneller, meine Augen füllen sich, egal wie stark ich versuche es zurück zu halten. Ich hasse lügen so sehr... sogar die kleinsten... doch man kann es nicht ändern...

Trotz dass meine Familie und ich so viel zu hören bekamen, brach dies uns nicht. Es war wie "die Nadel im Heuhaufen zu finden". Also eine der schwersten Aufgaben für uns. Wir waren stark und wurden nur noch stärker. Wir hielten zusammen und das war das was zählte.

Ich hielt gerade ein anderes Buch in der Hand, was ich aus diesem besagten Regal nahm und las die Zusammenfassung, dahinter. Da spürte ich eine Präsens neben mir. Ich sah auf, direkt in dunkle-braune mandelförmige Augen.

"Da sieht man sich wieder." sagte der Unbekannte und kratze sich leicht verlegen am Hinterkopf. Verwundert, dass er mich doch ansprach, sah ich ihn an und keine Wörter konnten meine Lippen verlassen. Ich stand nur angewurzelt da.

Man sagt man trifft seine wahre Liebe zwei mal in seinem Leben aus Zufall....

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"I would rather the truth that hurts from the start and goes away over time. Than a lie that feels good to start off which but hurts a million times worse. Moral of the story. Don't lie to me."

AN: To be Honest, mich Lügen einfach so viele Menschen an. Jeder um mich herum tut es einfach und so langsam halte ich es nicht aus, so zu tun als wüsste ich von nichts, obwohl ich es weiß. Es verletz mich auch wenn ich es nicht zeige... Deshalb dachte ich mir, wieso nicht ein Buch darüber schreiben? Über Lügen? Eine Welt in der Lügen sichtbar sind. Ich dachte, das wäre ganz interessant.

Ich wollt damit nur nochmals sagen, dass ich sehr viele persönliche Emotionen in dieses Buch stecke...