𝐆𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐞| ʸᴼᴼᴺᴹᴵᴺ

Teil 23| LOVE

Point of view Yoongi:

„Ich liebe dich."
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Yoongi's Wangen erröteten sich und er kam mir näher. Er küsste mich. Aber nicht wild oder fordernd sondern so sanft und leicht wie er nur konnte.

„Es fällt mir so schwer mich von dir fern zu halten..." sagte er und sah an mir vorbei. „Dann Tu's nicht..." nuschelte ich in seine Halsbeuge, in die ich meinen Kopf vergrub. Er entfernte sich etwas von mir, weshalb sich Enttäuschung in mir breit machte.

Er war mir zwar immer noch nah, aber ich möchte ihm noch näher sein... „Nein das geht nicht jimin..." sagte er dann und sah an mir vorbei. „Warum..?" fragte ich ihn leise und sah auf den Boden. Ich muss schon sehr verzweifelt klingen und aussehen...

„Du weißt ich liebe dich und ich weiß das wir uns näher kommen wollen... aber das dürfen wir noch nicht. Erstens weil wir uns nicht so lange kennen und zweitens weil dein erstes Mal mit einer Person sein sollte, mit der du ewig zusammen bleiben wirst.." antworte er mir und setzte sich auf sein Bett.

„Aber yoongi, ich will doch mit dir ewig zusammen bleiben. Was hindert und denn daran?" fragte ich ihn traurig und verstand garnicht wieso es zu einer derartigen Wendung unseres Gespräches kam.

„Das kann ich dir noch nicht sagen.... jedenfalls... wirst du es noch erfahren..." nuschelte er und sah weiterhin auf den Boden. Mir entging ein Schluchzer, während ich ihn mit Tränen in den Augen ansah.

„Heißt das wir sind nicht zusammen, weil du... nicht willst...?" fragte ich leise und gebrochen. „fuck... Nein. Jimin bitte weine nicht..." sagte er und kam langsam auf mich zu. Er wollte mich in den Arm nehmen aber ich wich ihm aus.

„Wieso willst du nicht mit mir zusammen sein? Bin ich zu hässlich? Zu fett? Zu klein?" schrie ich ihn mit Tränen in den Augen an und wollte gehen. Ich konnte diese Situation nicht länger ertragen. Aber wie soll ich nachhause wenn mich yoongi hier her gefahren hatte...

Länger überlegen konnte ich nicht mehr, da letzteres mich am Handgelenk fest hielt und mich zu sich in eine Umarmung zog. Ich wehrte mich nicht mehr und ließ stumm meinen Tränen freien Lauf.

„Jimin ich liebe dich und will mit dir zusammen sein. Aber mehr kannst du von mir grade nicht erwarten... ich sorge mich doch nur um dich..." sagte er und strich mir durchs Haar.

„Außerdem siehst du perfekt aus. Du bist weder fett, hässlich oder klein. Ich liebe dich so wie du bist und du bist wirklich wunderschön." fügte er hinzu und ich wurde rot.

„Also sind wir jetzt zusammen?" fragte ich ihn verwundert und sah ihn mit großen Augen an. Man muss ich grade doof und hässlich aussehen, so verheult vor ihm...

Er schmunzelte und legte seine Hände an meine Wangen und wischte mir die Tränen weg. Er nickte leicht unsicher und schien auf meine Reaktion zu warten.

Ich fing an breit zu lächeln und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen. „Ich dachte schon du willst nicht-" wollte ich ihm grade meine Gedanken erklären aber er unterbrach mich durch noch einen wilderen Kuss.

Mein Verlangen nach ihm war so stark, so wie seins nach mir. Aber er wollte mir nicht mein erstes Mal rauben, wofür ich ihm dankbar bin. Trotz seines eigenen Verlangens nimmt er Rücksicht auf mich. Ich liebe ihn so sehr.

„Yoongi?" fragte ich ihn dann schwer atmend als er grade an mein Hals saugte und mir paar Knutschflecke verpasste. „Hm?" hörte ich ihn zwischendurch sagen. „Kann ich heute Nacht bei dir hier bleiben...?" nuschelte ich und sah ihn unsicher an.

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„Is connecting with someone really this complicated? Or is it simple and we just make it worse..?"