𝐆𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐞| ʸᴼᴼᴺᴹᴵᴺ

Teil 26| The next day

Point of view jimin:

Neckend sagte er als Antwort „ja, lass uns schlafen.", woraufhin ich nur noch mehr errötete, wenn das überhaupt noch ging.
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Am nächsten morgen weckten mich ein paar laute Geräusche auf. Verschlafen rieb ich meine Augen und sah auf die Uhr. Was?! So lange habe ich geschlafen? Immer noch müde stolperte ich vom Bett und und zog mich langsam an. Ich bemerkte, dass ich immer noch bei yoongi war, weshalb ich mir ein t shit und eine Jogging Hose von ihm anzog.

Fertig angezogen, lief ich in die Küche und ich vernahm einen himmlischen Duft. Pancakes. Yoongi stand vor dem Herd und machte pancakes. Oh Gott, dass ich das noch erleben darf! Süß! „Guten morgen" begrüßte ich ihn und schmiegte mich von hinten an ihn. Erschrocken darüber, dass ich ihn umarmte und schon wach war, erwiderte er meine Begrüßung und versuchte die verbannten pancakes noch irgendwie zu retten.

Lachend nahm ich mir einen von den fertigen pancakes und biss ein Stück ab. „Und ich dachte echt, dass du das kannst!~" sagte ich lachend, während er mir nur einen finsteren Blick gab aber gleich daraufhin, mit mir lachte. Kopfschüttelnd setze ich mich an die Kücheninsel hin , woraufhin yoongi mir mit einem vollen Teller, voller pancakes folgte.

„Ich hab das zum ersten Mal, nur für dich getan.." gestand er und wurde leicht.... verlegen? Woah, dass yoongi so verlegen wird, ist mir neu. Mit einem nun schlechten Gewissen, antworte ich „Dankeschön, aber das wäre nicht nötig gewesen.." Er zog mich sanft auf seinen Schoß und strich mir eine haarsträubend nach hinten, die zuvor in meinem Gesicht herumschwirrte.

„Für dich tu ich alles." sagte er dann grinsend, woraufhin ich diesmal der Venice war, der errötete. Schweigend wendete ich meinen Blick von ihm ab und stopfte mir ein pancake rein. Er lachte und tat es mir gleich.

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Nach dem Frühstück saßen wir auf yoongi's Bett und er gab mir ein paar Sachen von ihm, die ich anziehen durfte, da wir ja noch bei ihm zuhause waren. Leider waren die Sachen ein wenig zu groß, weshalb er seit geschlafen zehn Minuten grinste und mich durchgängig anstarrte. Ich verschränke meine Finger in einander und könnte meinen Blick nicht heben, da es mir viel zu peinlich war.

Er kam langsam auf mich zu uns setze sich neben mich. „Sollen wir etwas unternehmen?" fragte er mich dann, woraufhin ich ihn verwirrt ansah. „Ein Date. Wir waren noch nicht auf einem richtigen Date..." korrigierte er seine vorherige Aussage und sah mir tief in die Augen, als könnte er in meine Seele hinein sehen. Ich erwiderte den intensiven Blickkontakt und nickte lächelnd. „Aber wohin?" fragte ich ihn dann und überlegte selber, nach einer Möglichkeit.

„Ich weiß nicht... vielleicht ins Kino?" sagte er dann unsicher. Lächelnd nickte ich und nahm somit seine Unsicherheit von ihm. „Gut dann... gehen wir jetzt und schauen spontan vor Ort, nach einem guten Film?" fragte er mich. Ich nickte und stand auf. Seine große Hand umschloss meine, weshalb ich wie gebannt darauf sah. „Na dann lass uns gehen~" sagte er.

Ich starrte immer noch auf unsere Hände und realisierte erst jetzt richtig, dass wir zusammen sind, er mein Freund ist, ich bei ihm geschlafen hatte und wir gleich ein Date haben werden. So verträumt wie ich war, bemerkte ich garnicht, dass ich mit seinen Fingern spielte und meine kleine Hand die ganze Zeit an seiner verglich. Wenn ich meine Hand auf seine lege, sind seine Finger immer noch länger und schmaler-

„Komm jetzt du kannst mich wann anders befummeln" sagte er lachend und zog mich hinter sich her aus dem Haus. Ich errötete und sagte „Yah! Ich hab nur deine Hand genommen...". Er lachte daraufhin herzlich.

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„Time scares me. A lot. How it can shape you into a better person, or someone whom you hate to be. How it may numb the pain that is given, or remind you of the pain no matter how long it takes. Time scares me. A whole lot. And I am starting to feel like I am running out of it."
-Lukas W.