Teil 25| Nightmare

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Point of view Jimin:

Kurz vor seine Lippen stoppte ich und flüsterte ein "Ich liebe dich" bevor ich dann schlussendlich unsere Lippen miteinander verband.
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Ich erwachte mitten in der Nacht, da ich etwas schweres, nasses auf mir spürte.  "Nein, bitte nicht..." schrie Yoongi. Er war es der auf mir dieses schwere, nasse Gefühl hinterließ und er schien einen Albtraum zu haben. Ich versuchte zwar die ganze zeit ihn aufzuwecken, trotz durch seinem festen Griff um mich, aber er rührte sich nicht. Er schlief so tief und fest und egal wie sehr ich seinen Namen rief, er erwachte nicht. Ich löste mich von seinem festen Griff irgendwie und setzte mich auf seinen Schoss. Überfordert fing ich an, wie verrückt an ihm zu rütteln.

Erschrocken riss er daraufhin seine Augen auf und sah mich an. Er kam langsam zu sich und realisierte dass ich es bin. Er zog mich hinunter zu sich und umarmte mich fest und mir war es echt egal, dass er total verschwitzt war. Wenn er mich braucht, dann spielt das ja keine Rolle. Er schien, den mich nicht störenden Fakt, zu bemerken, weshalb er mich schnell wieder los ließ und sich leise entschuldigte.

Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf und schoss direkt meine vielen Fragen auf ihn. „Schon gut. Geht es dir besser? Hast du öfters solche schlimmen Albträume?". Er schloss seine Augen und atmete leicht ein und aus. Seine Brust hob und senkte sich. Dann sah er mir wieder in die Augen und zog mich wieder neben sich hin. Er strich mit seiner Hand, meine Haare zur Seite, was mich wohlig seufzten ließ. Ich schmiegte mich an seine Hand und nuschelte „Ich bin nur besorgt um dich..."

„Ich weiß Jiminie, ich weiß.... Aber das musst du nicht... ich habe diese Albträume eigentlich schon so lange, dass ich mittlerweile daran gewöhnt bin..." antworte er mir, während er seine wohltuenden Aktion fort führte. Erschrocken darüber riss ich meine Augen auf und nuschelte leise „Immer..?". Woraufhin er antwortete „immer."

Ich sah ihn immer noch besorgt und traurig an. Ich mag es nicht, dass es ihm schlecht geht. Ach wenn es nur in seinen Träumen ist. Ihm soll es immer gut gehen... Das muss wohl liebe sein...

Er fing leicht an zu lächeln und sagte leise „komm, lass uns weiterschlafen. Und tut mir leid, dass ich dich geweckt habe..." Beleidigt sagte ich „dafür musst du dich doch nicht entschuldigen!". Er lachte leise und zog mich so eng wie es nur ging an sich, woraufhin ich beleidigt, errötete.

„Jaja, tut mir leid babe, dass ich mich entschuldigt habe." neckte er mich. Mit roten Wangen riss ich meine Augen auf. Babe? „Gefällt Dir der Spitzname nicht?" neckte er mich grinsend. Beschämt darüber, dass er mir gefällt, versteckte ich meinen Kopf in seiner Brust. „Mein Unschuldiges kleines babe~" neckte er mich weiterhin

„Ich will grade einfach nur mit dir schlafen." sagte ich ruhig und schloss dabei meine Augen. Ich bemerkte, dass meine Aussage falsch klang und wir beide fingen an wie wild zu lachen. Ich errötete etwas, da es mir etwas peinlich war. Lächelnd schmiegte ich mich an ihn und schloss meine Augen. Neckend sagte er als Antwort „ja, lass uns schlafen.", woraufhin ich nur noch mehr errötete, wenn das überhaupt noch ging.

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„I didn't know that my life, would change this much, at this point."

𝐆𝐨𝐥𝐝𝐞𝐧 𝐋𝐢𝐞| ʸᴼᴼᴺᴹᴵᴺWo Geschichten leben. Entdecke jetzt