Deine Stimme,
sie war immer so schrill und laut, hallte schmerzhaft in meinen Ohren wieder.
Voller Wut und Verzweiflung prallten deine hysterischn Schreie an den Wänden ab.
Ich presste mir, dass Kopfkissen auf mein Gesicht und bis die Zähne zusammen. Sie waren mein Schlafliedersatz, wiegten mich in einen traumlosen Schlaf."Bitte geh endlich"
Kraftlos bar jeder Hoffnung. Drei kleine Worte verfolgen mich bis in die hinterste Ecke meines Verstandes.Bereits jetzt verblasst der Klang deiner Stimme. Nur ein entferntes schwaches Echo.
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Abschiede, Amethysten und der Advent
PoetryEin Adventskalender zum verarbeiten und Abschied nehmen