Răzbunare

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Voller Wut stand ich langsam auf. Die letzten Barrikaden zum kompletten Wahnsinn waren eingerissen. " Deschide porțile iadului si se lasa demonii libera!", schrie ich und meinem Rücken entsprossen steinerne Flügel. " Habe ich schon mal die Definition von Wahnsinn erklärt?!", lachte ich, vom Wahnsinn getrieben. Die Soldaten zitterten und schossen auf mich. Die Kugeln prallten einfach an mir ab. Ohne zu zucken ging ich auf sie zu. "Wahnsinn ist... immer und immer wieder...die selbe Sache...zu tun....unter den selben Voraussetzungen...und erwartet...dass irgendwann....ein anderes....Ergebnis herauskommt!"

Sinnlos schossen sie weiter. Jede Hoffnug, mich mit ihren Waffen töten zu können, verloren. Der erste Soldat lief auf mich zu. Die schwarze Faust bohrte sich in ihn und er zerfiel in eine Atome. Der nächste hatte weniger Glück. Er stand weiter von mir entfernt, sodass ich einen Hagel aus Splittern meiner Rüstung auf ihn schoss. Der arme Hund wurde zu einem billigen Sieb verarbeitet. Sein lebloser Körper landete klatschend auf dem Boden. "Der Tod kann euch erretten. Für mich seit ihr nur ein Mittel zum Zweck. Verschwindet lieber, oder ich werde euch zu tausenden abschlachten!", rief ich mit tiefer, angsteinflößernder Stimmt. Hinter mir splitterte auf einmal der Boden. "Ein Exikutrierer..." Hinter mir stand ein, mit Schläuchen durchzogener Soldat, mit einer Axt in seiner Hand. "Wer bist du, das du es wagst, dich gegen den König aufzulehnen?!", fragte der Soldat, dessen Stimme mir erschreckend bekannt vorkam. "Silver...", zischte ich. "Das war der Name, den ich früher getragen habe. Nun bin ich E-X 0. Der erste Exikutierer, unter seiner Majestät, König Mors!", antwortete mir mein "Vater", "Wertloses Geschöpf! Ich werde euch nun exekutieren!"

Er lief auf mich zu und hieb mit seiner Axt. Ich blockte den Schlag und griff nach einen der Schläuche. Er bemerkte dies und warf meinen Körper in Richtung Arenarand. Mich abrollend bremste ich und blickte auf. E-X 0 lief wieder auf mich zu und wollte sich meinen Kopf holen. "Heute nicht....", brummte ich und lud meine Faust mit Finsternis auf, stürmte auf ihn zu, wich seinen wollten Hieben aus. Auf einmal leuchteten die Schläuche auf und er wich schnell aus, als ich nach ihm schlug.

"Wie hast du das geschafft?", rief ich überrascht. "Ich bin eine perfekte Waffe! Ich werde es dir nicht verraten!", brüllte Silver. Wieder lief er auf mich zu und schlug mit seiner Axt nach mir. Er traf meinen linken Arm und schlug ihn ab. Ich spürte keinen Schmerzen, Blut floss keins. "Den brauche ich nicht!", brummte ich.

Er blickte mich verängstigt an. Mein schwarzer Körper zitterte vor Wut. Langsam wanderte ich auf den Soldaten zu, der vor Angst anfing zu schwitzen. "Schöne Axt hast du da, Dad....Ich will die...." Er schrie voller Angst und wollte mich mit der Axt erschlagen, doch ihn fing den Schlag ab und trat ihn die Rüstung an. Die grüne Substanz lief aus. Silver hustete und spuckte Blut. "Wer ist nun der Schwächling, "Dad"?",sagte ich ruhig, als ich die Axt auf hab. Er blickte zu mir hoch. "Du bist nicht nicht Raven...wer bist du?" "Wer ich bin, willst du wissen? Ich bin ein niemand, der nicht weiß, wie er leben soll. Durch Enttäuschungen, Verleugnung und Verrat geformt, geboren ohne Namen. Meinen Namen habe ich selbst geformt. Ich bin....

Răzbunare!", schrie ich und hieb mit der Axt nach meinem, auf dem Boden kauerten Vater. Die Klinge der Waffe fraß sich langsam und schmerzhaft erst durch die Schädeldecke, zwischen den Augen hindurch, halbierte das Herz und stoppte dort. Mein Körper war mit Blut und grüner Substanz befleckt, doch der zweite meiner Feinde war gefallen. "Nun kommt das Sahnehäubchen...", lachte ich grimmig und stapfte, meinen verlorenen Arm regenerierend zum Schloss, wo ich wusste, dass Mors warten würde.

Die Rebellen des TodesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt