'Maybe another Try?' - Part 2 - Countryhuman FF (GERMAN FF)

Wir wollen es wissen

Bitte unten die kleine Nachricht lesen.
Keine Sorge, ist nichs schlimmes.
Glaube ich-

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Third Person View

Als Russland am nächsten Morgen aufwachte, hatte er ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Er schaute auf sein Handy und der deutsche hatte immernoch nicht geantwortet.
Das kam ihm mehr als nur merkwürdig vor. Normalerweise würde er sofort antworten, aber er tat es nicht.

Er würde ihn einfach in der schule darauf ansprechen. Das wäre wohl das beste.

Wenn er doch nur wüsste, dass er nicht mehr wieder kommen würde.

Aber jedenfalls ging her hinunter in die Küche, um dort mit seiner Familie zu frühstücken. Gleich danach machten sie sich auf in die Schule.

Russland lief etwas weiter hinten. Er brauchte einfach Zeit zum Nachdenken. Das alles war einfach so kompliziert. Was ist mit Deutschland bitte los? War seine Vergangenheit so schlimm? Und was hatte sein Vater damit zu tun? Er hoffe einfach, dass sich das alles klären würde. Das stieg ihm einfach alles zu hoch.

An der schule angekommen setzte er sich auf seinen Platz und wartete auf den deutschen. Es kamen immer mehr Leute in den raum, aber nicht die Person, die er wollte. Als er dann jedoch ein Rot Weißes Land erblickte, stand er auf und ging zu diesem.

Polen hatte sich bereits auf seinen Platz gesetzt und packte seine Sachen aus.
Der Russe stellte sich vor seinen Tisch und schaute zu ihm. Dabei fiel ihm auf, dass dieser starke Augenringe hatte und außerdem anscheinend nicht viel Schlaf bekommen hat.

"Привет Польша."(Hallo Polen), sagte er zu ihm. Der kleinere blickte auf und sah etwas verwirrt zu ihm.

"Witaj Rosji.."(Hallo Russland), begrüßte er ihn ebenfalls. Seine Stimme war teils sehr gebrochen und traurig. Das gefiel dem Russen gar nicht.

"Ich komme gleich zum Punkt,", sagte der größere, "Was ist mit Deutschland?"
Dem Polen wurde ganz schnell ganz bleich.
Er schaute weg von ihm und sagte garnichts.

Nach einer Weile der Stille murmelte er jedoch: "Vielleicht ist es besser, wenn du es nicht weißt."
Wieso sollte der Russe das nicht wissen? Er hatte ja wohl das gute Recht, es zu erfahren. Aber es musste wohl doch etwas ziemlich ernstes sein.

Russland seufzte und ließ den Polen alleine. Er setzte sich zurück auf seinen Platz und schaute auf seine Bücher. Dabei merkte er nicht, wie sich der Amerikaner neben ihn setzte.

"Sup Russia!", begrüßte er den bereits jetzt schon genervten Russen. Ihm war das teils immernoch sehr unangenehm mit ihm zu reden. Ich meine... wem wäre das nicht?

Für die, die es vergessen haben: Russland hat sein russisches Panzerrohr im amerikanischen Bunker versenkt. Beste Umschreibung EU-West, ich weiß.

Jedenfalls ignorierte er den nervigen Demokraten neben sich. Er hoffte einfach das der Tag bald vorbei war und er gehen konnte.

Die ersten paar Stunden verliefen relativ ruhig. Ein bisschen zu ruhig.
Außerdem verstand er überhaupt nicht's, was im Unterricht gesagt wurde.
Normalerweise hätte er den deutschen neben sich gefragt, aber der war ja nicht da.

Wenn er auf den leeren Platz neben sich schaute, spürte er, wie sehr er ihn doch vermisste. Sie waren Freunde seid sie klein sind und jetzt ist er wieder gegangen. Irgendwie wusste er, dass er den deutschen so schnell nicht mehr sehen würde. Und das zog ihn nochmehr runter.

Was war dieses Gefühl? Es war anders. So.. unbekannt.
Es war so unangenehm, aber es fühlte sich auch schön an, wenn er an den kleineren dachte.
Dieses Gefühl war so anders und neu. Wie konnte man es am besten beschreiben?
Wie als wenn tausend Schmetterlinge durch seinen Bauch fliegen würden.
Vielleicht war er aber auch einfach nur krank.

Als dann der Tag endlich sich mal dem Ende nährte, ging er rüber zu seinen Geschwistern. Diese warteten bereits auf ihn und zusammen gingen sie die Schulflure entlang.

Dort hörte er von einer Gruppe Jugendlicher den Namen 'Deutschland' sagen. Er blieb sofort ruckartig stehen um zu verstehen, was diese sagten.

Sie beleidigten ihn.
Sie machten ihn dumm.
Sie verabscheuten ihn.

Und das machte den Russen so dermaßen wütend, dass er auf diese zuging und sie anschrie, was das bitte soll.
Deutschland ist genauso ein Mensch wie jeder andere auch von ihnen.

"Ach komm schon. Du weißt doch selbst, was für ein Monster er ist.", sagten sie zu dem Russen.

Belarus und die anderen Geschwister versuchten Russland von diesen Typen wegzuhalten, da sie wussten, wohin das führen kann. 

Sie zogen den wütenden weg von ihnen und gingen nach draußen mit ihm.
Man konnte seine Wut verstehen, jedoch hätte er das alles jetzt noch schlimmer gemacht.

Zusammen gingen sie nach Hause, wo sie sich erhofften endlich eine Erklärung von ihrem Vater zu bekommen. Und das sollten sie auch.

Zuhause angekommen sahen sie ihren Vater, wie er verschiedene Ordner hin und her schob. Manche öffnete und sie dann wieder zurück stellte.

Verwirrt sah die Familie zu dem Kommunisten, der sie dann auch endlich mal bemerkte.

"Ihr seid schon zu Hause?", fragte er, "setzt euch schonmal auf die Couch. Ich bin gleich soweit."

Wie gesagt, so getan.
Die Jugendlichen setzen sich dort hin und warteten auf ihren Vater, dass er endlich fertig wird, mit was er auch immer gerade beschäftigt war.

Nach einer Weile kam er dann endlich dazu mit einem sehr dicken und alten Ordner im arm. Er setzte sich auf den Sessel und began zu reden:

"Ihr hattet mich ja gestern gefragt, was genau ich mit den deutschen zutun gehabt habe. Und Nunja.. das will ich euch heute erzählen."

Seine Kinder lauschten ihm leise und waren bereits gespannt auf das, was kommt.

"Es began schon alles viel früher, bevor ihr überhaupt geboren wart. Und naja... nicht nur das Dritte Reich war besonders im Weltkrieg eingebunden.
Sondern auch ich."

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So ich hab kurz ein paar kleine Infos für euch:
Und zwar 1. Das nächste Chapter wird ein Rückblick auf den 2. Weltkrieg sein. Es wird nicht alles historisch korrekt sein, da ich es etwas an die Story anpassen muss.

Und 2. Die wohl eher schlechtere Nachricht.
Ich habe nächste Woche Dienstag eine Tumor Entfernung. Heißt ich werde nicht in der Lage sein, etwas hochladen zu können.
Ich werde jedoch bis Dienstag versuchen jeden Tag ein Kapitel hochzuladen.
Und da ich euch versprochen hatte, dass ein Weihnachtschapter kommt, versuche ich eins zu erstellen. Ob ich es rechtzeitig schaffe weiß ich leider nicht.  Aber ich gebe mein bestes.

(1055 Wörter)