Mein Herz fing an, schneller zu klopfen. Ich bekam furchtbare Angst. Kann ich nicht einfach aufwachen? Aber anscheinend war hier etwas faul....oder?
Ich war mir mittlerweile ziemlich sicher, dass das kein Traum mehr war. Doch ich probierte einfach das beste aus dieser Situation zu machen. "Hannah, was möchtest du den noch machen?", versuchte ich sie freundlich zu fragen. Sie hatte nichts falsch gemacht. "Meine Mama macht mir jetzt einen Kakao!", sagte die Kleine mit einem breiten Grinsen. "Und was machst du?" Ich....ich weiß nicht.... Ich denke mal mir irgendwo einen Unterschlupf suchen", meinte ich etwas unsicher. "Sehen wir uns morgen wieder?", Hannah sah mich erwartungsvoll an. "Vielleicht", ich lächelte sie an und ging in Richtung Stadt. Hannah hatte mir den Weg erklärt. Schon nach einer viertel Stunde gehen war ich an meinem Ziel.
Es wurde dunkel. Ich hatte kein Hotel oder etwas der gleichen gefunden. Ich fand einen Mauervorsprung, der von einem Dach Geschützt wurde. Dort versuchte ich, es mir bequem zu machen und schlief ein.
Jemand rüttelte vorsichtig an meinem Arm. Ich öffnete langsam die Augen, da ich noch sehr müde war. Eine Mädchen mit langen braunen Haaren und in meinem Alter stand vor mir. "Hast....du kein Zuhause?", fragte sie mich vorsichtig. "Nein", sagte ich und wurde rot. "Wie heißt du den? Mein Name ist Stella," erzählte sie. "Mary." "Möchtest du bei mir übernachten? Ich habe noch ein freies Bett."
DU LIEST GERADE
Frozen Dream
FantasyMary ist 15 Jahre alt und hat kein besonderes Leben. In ihrer Klasse ist sie nicht beliebt und ansonsten geschehen auch keine außergewöhnlichen Sachen. Doch eines Tages schläft sie in ihrem Bett ein, wacht aber in einer anderen Welt auf. Sie ist vo...
