20. Kapitel

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Stella sah mich kurz traurig an, doch dann bemerkte ich, dass es offensichtlich ironisch war, denn sie lachte danach laut. Die Königin lies sich das natürlich nicht entgehen und stimmte bei dem Gelächter ein.
Ich wollte mich gerade vor lauter Verzweiflung unter meiner Decke verstecken, um meine Gedanken zu ordnen, als ich wieder diesen Schmerz spürte. Ich wollte nicht schreien oder weinen, weil es nur Schwäche gegenüber der Eiskönigin und Stella zeigen würde. Dabei spürte ich, wie mein Kopf knallrot wurde, weil ich mich so konzentrierte, nicht schwach zu wirken. Die beiden bemerkten das jedoch und lachten nur noch lauter.
"Wir wollen doch keine weitere Zeit verschwenden, auf in den Palast!", sagte die Königin mit heller, aber immer noch eiskalter Stimme. Sie hob ihren Stab an und lies ihn mit einem lauten Knall zu am Boden aufkommen. Ich spürte erneut den Schmerz, und die Welt um mich wurde schwarz.

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