13.Kapitel

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Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ich langsam die Augen. Der Schmerz hatte aufgehört. Ich blickte nach unten.... Ich war in der Luft! In diesem Moment schrie ich was das Zeug hielt. Dabei stimmte Stella ein. "Du....du....du..... H....hast ..........F...F....Flügel": kreischte sie. Mein Herz setzte für einen Moment aus. Vorsichtig Griff ich auf meinen Rücken.
Es waren wirklich Flügel! Im Spiegelbild der Eiszapfen sah ich wunderschöne Flügel, sie wirkten als wären sie aus Eis.

Es war ein wunderschönes Gefühl. Ich schwebte langsam auf den Boden zurück und sagte mit einem breiten Grinsen:"Das ist die Lösung! So kommen wir aus diesem Gefängnis hinaus!" Stella fing an zu jubeln.

Sie klammerte sich fest an mich und ich flog los. Wir glitten hoch über den Wolken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. So war es also, ein Vogel zu sein......

Als wir langsam etwas weiter nach unten flogen, als wir in der Stadt ankamen, sahen mir viele Menschenmengen zu und applaudierten. Sie waren zwar höchst wahrscheinlich sehr erstaunt, aber warum jubelten sie so? Aber dieser Gedanke ging sehr schnell unter bei diesen vielen verschiedenen Gefühlen.

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